Frage an Ingo Egloff von Irmela K. bezüglich Kultur
Sehr geehrter Herr Egloff!
Sie haben Ende November eine differenzierte Kleine Anfrage an den Senat zur Situation der Bäderland GmbH gestellt.
Sind Sie mit den Antworten des Senats zufrieden gewesen?
Wird die SPD - besonders in der kommenden Haushaltsdebatte - sich für den Erhalt des Schulschwimmens im bisherigen Umfang und für den Erhalt der Hallenbäder, inbesondere des historischen Bismarckbades in Altona, einsetzen?
Sehr geehrte Frau Kunzmann,
vielen Dank für Ihre Nachfrage bezüglich des Schulschwimmens und der drohenden Schwimmbadschließungen.
Die Antwort des Senats auf meine Anfrage zu diesem Themenkomplex ist leider eher unbefriedigend ausgefallen. Mit dem Hinweis auf Betriebs- und
Geschäftsgeheimnisse der Bäderland Hamburg GmbH wurden einige Antworten verweigert, zu anderen Fragen wurde nur kurz und nichtssagend Stellung
genommen. Die
Anfrage mit den Antworten des Senats finden Sie als Anhang zu dieser Nachricht.
Selbstverständlich steht die SPD-Fraktion voll hinter dem Konzept des Schulschwimmens und wird sich gegen jegliche Einsparungen in diesem Bereich aussprechen. Gleiches gilt auch für Schwimmbadschließungen. In unseren Augen
erfüllen Schwimmbäder nicht nur den rein sportlichen Zweck, diese Freizeiteinrichtungen sind auch unverzichtbarer sozialer Bestandteil der Stadtteile. In dieser Hinsicht möchten wir nicht zwischen einzelnen
Standorten oder Gebäuden differenzieren.
Sollten Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen - ebenso wie meine Kolleginnen und Kollegen aus den einzelnen Fachausschüssen - gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ingo Egloff
Weitere Fragen an Ingo Egloff
Lieber Herr Schümann,
(...) ich stimme Ihnen über weite Strecken zu, aber Ihre Unterstellung eines Mangels an "rechtswilliger Politik" halte ich für falsch - was immer Sie bei den Abgeordneten im Rechtsausschuss eigentlich vermissen, seien Sie versichert, dass ich so froh wie Sie wäre, wenn rechtspolitische Themen in der Aufmerksamkeit der Wählerinnen und Wähler eine prominente Rolle spielen würden. (...)
Lieber Herr Wulff,
Lieber Herr Lippke,