Dr. Inge Gräßle
Antwort von Inge Gräßle
CDU
• 19.03.2019

(...) Falls sich eine Plattform für den Einsatz eines Uploadfilters entscheidet, wird es auch in Zukunft schwierig sein, dass dieser den Unterschied zwischen einem originalen kulturellen Werk und einer Parodie erkennt. Es gibt weiterhin die Möglichkeit statt Filtern Vergütungsverträge abzuschließen, sodass nicht ausversehen Parodien gelöscht werden, sondern die Urheber entlohnt werden. (...)

Dr. Inge Gräßle
Antwort von Inge Gräßle
CDU
• 26.02.2019

(...) Im Internet gibt es die Sorge, dass die geplante Reform des europäischen Urheberrechts zu einem Aus für YouTuber führen würde und das „Ende des freien Internets“ bedeute. Fakt ist aber: YouTuber bzw. (...)

Dr. Inge Gräßle
Antwort von Inge Gräßle
CDU
• 27.07.2018

(...) Plattformen müssen in Zukunft dann mit Rechteinhabern Lizenzen abschließen. Zudem sollen Künstler, Verleger und andere Urheber den Plattformen alle Informationen mitteilen, um erkennen zu können, welche Werke veröffentlicht oder nicht veröffentlicht werden dürfen. (...)

Dr. Inge Gräßle
Antwort von Inge Gräßle
CDU
• 27.07.2018

(...) Hierbei soll Artikel 11 Presseverlagen die Möglichkeit geben, dass diese für die kommerzielle Nutzung von Artikeln, eine Vergütung erhalten. Denn es werden die Inhalte der Presseverlage genutzt und deshalb müssen sie auch am Gewinn beteiligt werden. (...)

Frage von Andrea T. • 29.06.2018
Dr. Inge Gräßle
Antwort von Inge Gräßle
CDU
• 27.07.2018

(...) Zum Stand des Gesetzgebungsprozesses möchte Ihnen noch mitteilen, dass der Bericht des Rechtsausschuss Anfang Juli vom Plenum in der jetzigen Fassung abgelehnt wurde. Damit wird der Verhandlungsbeginn mit dem Ministerrat zunächst verschoben. (...)

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Dr. Inge Gräßle
Inge Gräßle
CDU
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