Wie stehen Sie konkret zur Forderung der Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld nach einer weitestgehenden Untersagung von verkürzten Starts (Intersection Take Offs) am Flughafen BER?
Sehr geehrte Frau Seiler, Sie stellen im aktuellen Umlandmagazin der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) verschiedene Behauptungen auf. Ich habe dazu einige Fragen an Sie.
4. Wie stehen Sie konkret zur Forderung der Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld nach einer weitestgehenden Untersagung von verkürzten Starts (Intersection Take Offs) am Flughafen BER?
5. Sie behaupten, der Flughafen BER sei ein "Jobmotor". Woher nehmen Sie dieses Wissen? Auf welche wissenschaftlichen, konkret auf den Flughafen BER bezogenen Untersuchungen zu diesem Thema stützen Sie sich?
6. Verstehe ich Sie richtig, dass Sie ein weiteres Wachstum des Luftverkehrs am Flughafen BER mit dem Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner vor den langfristig gesundheitsschädlichen Wirkungen von Fluglärm und Luftschadstoffen wie Ultrafeinstäuben für vereinbar halten? Falls ja, wie soll das funktionieren?