Fragen und Antworten
Die Ukraine ist seit 1991 ein souveräner Staat im Osten Europas. Seine territoriale Integrität ist wiederherzustellen. Das Verhalten des US-Präsidenten Donald Trump gegenüber dem ukrainischen Präsidenten war würdelos und ist weder dem Gegenstand noch dem außenpolitischen Ernst der Lage angemessen.
Man bleibt fassungslos zurück, dass bei Kinderarmut, Rente oder Mieten offensichtlich der politische Wille dafür fehlt, die notwendigen Investitionen zu tätigen. Als Abgeordnete des vorherigen und des neu gewählten Deutschen Bundestages, aber auch als Bürgerin und Steuerzahlerin bin ich entsetzt über die Missachtung demokratischer Verfahrensweisen, die Schuldenbremse ausschließlich für Rüstungszwecke aufzuheben. Wer aufrüstet, schießt auch irgendwann. Dagegen hilft nur konsequente linke Friedenspolitik, für die ich immer stehen werde.
Auf der einen Seite um die deutliche Verbesserung und solide Finanzierung des sozialen Wohnungsbaus, der u.a. einer Segregation wegen zu unterschiedlicher Mietpreisstrukturen entgegenwirkt.
Da Verwaltung im Staatswesen die Funktion hat, gesellschaftliche Prozesse zu steuern, in denen (im Idealfall) der Mensch im Mittelpunkt zu stehen hat, wird ein Einsatz von KI sehr genau abzuwägen sein, ggf. bin hin zu gesetzlichen Regelungen einer Einschränkung von KI-Anwendungen.
Abstimmverhalten
Lockerung der Schuldenbremse
Verlässliches Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt
Zustrombegrenzungsgesetz
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes EUNAVFOR ASPIDES im Roten Meer
Über Ina Latendorf
Ina Latendorf schreibt über sich selbst:
Als jüngste von 4 Geschwistern bin ich 1971 in Greifswald geboren, dort in der Nähe als Dorf- und Naturkind behütet aufgewachsen. Es folgte die Berufsausbildung mit Abitur in der Landwirtschaft. In der Wendezeit wurde ich damit fertig. Und dann?
Dann nach 1990 – und den vergeblichen Kämpfen für eine gleichberechtigte Vereinigung der beiden deutschen Staaten – habe ich in Greifswald Rechtswissenschaften studiert. Zu vieles empfand ich ungerecht und wollte ein Mittel finden für Gerechtigkeit zu sorgen.
Nach dem Referendariat – in Stralsund und Speyer –und dem zweiten Staatsexamen begann ich beruflich ich in einer Rechtsanwaltskanzlei in Neustrelitz und war dann im Amt für Landwirtschaft in Franzburg.
Im Jahr 2001 wurde ich Referentin für den Bürgerbeauftragten unseres Bundeslandes und zog mit meinem Sohn von Velgast nach Schwerin. Seitdem unterstütze ich Menschen die Hilfe und Beratung benötigen, die von anderen oft versagt oder vorenthalten wird, Menschen die Probleme mit den Behörden in MV haben. Durch die Petitionen werde ich auch mit vielen Ungerechtigkeiten konfrontiert, die in Gesetzen und Verordnungen manifestiert sind. Daher mein Entschluss nun dahin zu gehen, wo man diese verändern kann.