Frage an Ilse Aigner von Isabell N. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen
Lt. Presseberichten sollen am 22.2.2011 die Vertreter der EU-Mitgliedsländer über die Pläne der Kommision entscheiden,ob Futtermittel künftig mit gentechnisch veränderten Organismen verunreinigt sein dürfen. Auch Ihre Stimme ist gefragt.
Wie kann "die Politik" sich über eine Aufhebung einer Nulltoleranz unterhalten und im selben Atemzug davon sprechen, daß eine Koexistenz der Agrogentechnik, der konvensionellen Landwirtschaft und der Biolandwirtschaft möglich ist?
Wenn die Aufhebung der Nulltoleranz nötig sei, um eine angebliche Futtermittelknappheit zu verhindern, dann ist eine Koexistenz nicht möglich, egal ob Verunreinigungen auf dem Feld, beim Lagern oder beim Transport passieren.
Wie kann ich diesen unlogischen Umstand plausibel potenziellen Wählern (Jugendlichen) erklären?
MfG