wie setzen sie sich eigendlich in der AFD für Flüchtlinge ein, oder unterstützen sie?
Sehr geehrte Frau S.
wir berufen uns erst einmal auf Artikel 16a (2) Grundgesetz. Der Artikel beinhaltet die sogenannte Drittstaatenregelung.
Für uns hat derzeit die Aufnahme ukrainischer Kriegsflüchtlinge Vorrang, das betont die AfD immer wieder.
Menschen, deren Asylanträge Aussicht auf Erfolg haben, sagen wir ebenfalls unsere Unterstützung zu. Dazu zählen vor allem politisch Verfolgte.
Flüchtlingen, so wie wir den Begriff verstehen, soll vorübergehend mit Unterkunft, Verpflegung und medizinischer Versorgung geholfen werden, bis ihre Rückkehr möglich ist.
Allerdings sollten jene, die lediglich vor schlechten wirtschaftlichen Verhältnissen fliehen, den echten Flüchtlingen nicht den Platz streitig machen. Deutschlands Möglichkeiten bei der Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten sind weitgehend erschöpft, das zeigt sich dieser Tage auch anhand eines von hessischen Kommunalpolitikern an die Bundesregierung gerichteten Brandbriefes.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hugh Bronson MdA
Weitere Fragen an Hugh Theodore Bronson
Demokratie ist Wettbewerb der besten Ideen. Dass unsere politische Konkurrenz das Verbot unliebsamer Regierungskritiker anstrebt, ist zutiefst undemokratisch.
In meiner Generation hat fast jeder seinen Wehr- oder Zivildienst abgeleistet. Viele – eben nicht alle – haben dies gerne getan, bei manchem hat es die Berufswahl beeinflusst. Tatsache ist aber auch, dass sich Ausbildungs- oder Studienbeginn ein oder zwei Jahre verzögert hatten. Im Regelfall würde auch das soziale Pflichtjahr entweder nach einer abgeschlossenen Lehre oder vor Beginn einer Lehrstelle bzw. eines Studiums liegen.
eine Konzentration zu vieler Geschäfte der gleichen Art auf einer begrenzten Fläche wird auch in der Berliner Stadtverwaltung als Problem wahrgenommen. Dies gilt insbesondere für die von Ihnen genannten 400 Wettbüros und ebenso für die hochproblematischen Shishabars, über deren Anzahl der Senat keine Auskunft geben kann.
(...) Die enorme Vergrößerung von Sitzen in deutschen Parlamenten, sowohl im Bundestag, wie in unseren Landtagen bedeutet eine erhebliche Belastung für die Steuerzahler (...)