Setzen Sie sich bei der Landesregierung für die Prüfung eines eventuellen AfD-Verbots ein?
Sehr geehrter Herr Dr. Hugh Bronson,
setzen Sie sich bei der Landesregierung für die Prüfung eines eventuellen AfD-Verbots ein?
Wie über 145.000 andere Menschen innerhalb von 4 Tagen, habe auch ich die Petition unterschrieben, die die Prüfung eines AfD-Verbots fordert. Die Petition richtet sich an den Bundesrat, der einen entsprechenden Antrag beim Bundesverfassungsgericht einreichen soll.
Die AfD zeigt deutliche Tendenzen, unsere Demokratie zu untergraben und gegen das Grundgesetz zu handeln. Das macht die Verbotsprüfung erforderlich.
Petition: https://innn.it/afdverbot
Sehr geehrter Herr B.,
Demokratie ist der Wettbewerb der besten Ideen. Dem Bruch von Recht und Gesetz, der Zerstörung des Rechtsstaats und verantwortungslosem politischen Handeln gegen die Prinzipien wirtschaftlicher Vernunft konnten und werden wir von der AfD nicht länger tatenlos zusehen.
Dass einzelne Abgeordnete unserer politischen Konkurrenz andere Ziele, zB. Verbote unliebsamer Regierungskritiker anstreben, ist hochgradig undemokratisch und rechtswidrig.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Hugh Bronson MdA
Weitere Fragen an Hugh Theodore Bronson
Menschen, deren Asylanträge Aussicht auf Erfolg haben, sagen wir ebenfalls unsere Unterstützung zu.
In meiner Generation hat fast jeder seinen Wehr- oder Zivildienst abgeleistet. Viele – eben nicht alle – haben dies gerne getan, bei manchem hat es die Berufswahl beeinflusst. Tatsache ist aber auch, dass sich Ausbildungs- oder Studienbeginn ein oder zwei Jahre verzögert hatten. Im Regelfall würde auch das soziale Pflichtjahr entweder nach einer abgeschlossenen Lehre oder vor Beginn einer Lehrstelle bzw. eines Studiums liegen.
eine Konzentration zu vieler Geschäfte der gleichen Art auf einer begrenzten Fläche wird auch in der Berliner Stadtverwaltung als Problem wahrgenommen. Dies gilt insbesondere für die von Ihnen genannten 400 Wettbüros und ebenso für die hochproblematischen Shishabars, über deren Anzahl der Senat keine Auskunft geben kann.
(...) Die enorme Vergrößerung von Sitzen in deutschen Parlamenten, sowohl im Bundestag, wie in unseren Landtagen bedeutet eine erhebliche Belastung für die Steuerzahler (...)