Portrait von Hubertus Zdebel
Antwort von Hubertus Zdebel
DIE LINKE
• 01.09.2015

(...) Als LINKE stehen wir solchen Straßenausbauprojekten wie dem von Ihnen angesprochenen Ausbau der Umgehungsstraße B 51 / Wolbecker Straße kritisch gegenüber. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es in der Verkehrspolitik einen ökologischen Wandel geben muss; zum Beispiel durch den Ausbau des Öffentlichen Personen Nah- und Fernverkehrs. (...)

Frage von Erich-Günter K. • 14.01.2015
Portrait von Hubertus Zdebel
Antwort von Hubertus Zdebel
DIE LINKE
• 23.01.2015

(...) Mit Ihrer Frage „Was wäre, wenn…?“ und dem Verweis auf in der Vergangenheit erkämpfte Regulierungen im Bereich Verbraucher- und Umweltschutz sprechen Sie den entscheidenden Punkt an, den Befürworter von TTIP gern verschweigen: Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen ("Transatlantische Handels- und Investmentpartnerschaft"-TTIP) ist ein Großangriff auf die sozialen und ökologischen Rechte der Menschen beiderseits des Atlantiks und nutzt den großen Banken und Konzernen wie JP Morgan Chase, Goldman Sachs, Deutsche Bank und Monsanto. Es verdeutlicht einmal mehr die Folgen der zynischen Wettbewerbslogik, welche in Wirtschaft und Politik vorherrscht: Jede Regulierung zum Schutz von Mensch und Umwelt soll als Hindernis beseitigt werden, weil es die Profitinteressen der Unternehmen gefährdet. (...)

Portrait von Hubertus Zdebel
Antwort von Hubertus Zdebel
DIE LINKE
• 16.02.2014

(...) ich finde es unerträglich, wie sich die große Koalition im Bundestag selbst bereichern will. Während Millionen Menschen teilweise für Hungerlöhne arbeiten müssen und selbst im Rentenalter oftmals das Geld nicht für ein menschenwürdiges Leben reicht, wollen SPD und CDU/CSU im Bundestag die eigenen Gehälter um 830 Euro erhöhen. Bis Mitte 2015 sollen Bundestagsabgeordnete in die Besoldungsgruppe R6 eingestuft werden und würden dann wie ein Richter am Bundesgerichtshof mit 9.082 Euro entlohnt. (...)

Portrait von Hubertus Zdebel
Antwort von Hubertus Zdebel
DIE LINKE
• 12.11.2013

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich sehe in der derzeitigen Spendenpraxis eine große Gefahr für die Demokratie. "Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing", hat der Dichter Bertolt Brecht mal gesagt und ich glaube tatsächlich, dass viele politische Entscheidungen nicht mehr objektiv im Interesse der Bevölkerung getroffen werden, sondern mächtige Interessen hinter den Entscheidungen stehen. (...)

E-Mail-Adresse