Sehr geehrter Herr Heil, Frage-, wie lange wollen die EZB noch die sanktionen/teurungsraten fort, führen um weiter, die gesunden Lebensmittel, in die Höhe zu treiben?
Zu gunsten, der reichen gewinnabschopfende Konzerne. Gesunde Ernährung somit unmöglich. Zum Beispiel Tomaten 1,49 Euro gleich =2,89DM.ich rechne in die Deutsche Mark die Preise um. Teurungsraten beenden.
Sehr geehrter Herr N.,
danke für Ihre Nachricht. Die EZB soll mit ihrer Zinspolitik vorrangig das Ziel der Preisniveaustabilität verfolgen. Da sich Preise in einer Marktwirtschaft jedoch auf Basis von Angebot und Nachfrage bilden und nicht staatlich festgelegt werden, kann die EZB nur indirekt durch den Zins Angebot und Nachfrage und somit die Preisentwicklung beeinflussen.
Preissteigerungen können verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel die Verknappung bestimmter Güter oder Dienstleistungen. Wegen einer höheren Nachfrage erhöhen sich dann die Preise der Produkte. Preisanstiege bei Produktionsgütern und Rohstoffen werden von den Unternehmen in der Regel an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben.
Der starke Preisanstieg bei Grundnahrungsmitteln wird durch viele Faktoren begünstigt, darunter gestiegene Energiekosten, versteckte Preiserhöhungen sowie die prekäre internationale politische Lage und Arbeitskräftemangel. Leider liegen viele Preissteigerungen sogar über den Inflationswerten. Hier müssen Politik und Bundeskartellamt stärker eingreifen und regulieren.
Mit Blick auf die Erfahrungen in der Energiekrise hat die Bundesregierung eine Reform des Wettbewerbsrechts auf den Weg gebracht. Damit sollen die Befugnisse des Kartellamts gestärkt werden. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen somit von niedrigeren Preisen profitieren. Das ist insbesondere in Zeiten von auffälligen Preissteigerungen wie beispielsweise bei Lebensmitteln von immenser Bedeutung.
Mit freundlichen Grüßen
Hubertus Heil
Weitere Fragen an Hubertus Heil
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Solche Verbotsverfahren müssen gut abgewogen werden, da die Anforderungen für ein Parteiverbot sehr hoch sind, wie es aktuell auch bei der AfD diskutiert wird. Aus der Sicht meiner Fraktion wäre es jedoch ein großer Fehler, einen unzureichenden Antrag zu stellen, der negative Konsequenzen hätte.
Das neue Tierschutzgesetz sieht vor, dass die Anbindehaltung von Tieren – ob Esel, Ziege, Rind etc. – grundsätzlich verboten wird.
Das Familienstartzeitgesetz fällt nicht in meinen Zuständigkeitsbereich als Arbeits- und Sozialminister, sondern unterliegt dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).