Frage an Herbert Rusche von Helmut K. bezüglich Umwelt
Wie stehen Sie zu ´Rechten fuer Tiere´ und zum Tierschutz allgemein ?
mit freundlichen Gruessen Helmut Kramer
Die Piratenpartei setzt sich sowohl in ihrem Bundesprogramm als auch in ihrem Hessenprogramm für umfangreichen Tierschutz ein. So wendet sich das Bundesprogramm gegen eine industrielle Massentierhaltung wie unter folgendem Link zu lesen ist: http://wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl_2013/Wahlprogramm#Industrielle_Tierproduktion Darüber hinaus befasst sich das Bundesprogramm mit dem Tierschutz allgemein, wie unter diesem Link zu lesen ist:
http://wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl_2013/Wahlprogramm#Tierschutz
In unserem Landesprogramm, mit dem Stand von Mai 2013, finden Sie zusätzlich die Punkte:
- Tierschutz in der Nutztierhaltung
- Verbandsklagerecht für anerkannte Tierschutzorganisationen
- Tierschutz in der Schule
- Verbot von Wildtierhaltung in Zirkusbetrieben
dieses Programm können Sie als PDF im Internet herunterladen oder in der Landesgeschäftsstelle der Piratenpartei in Hessen, Seehofstr. 5, in 60594 Frankfurt bestellen.
Wie in den Programmen der Piratenpartei beschrieben und darüber hinaus, setze ich mich persönlich stark für die Einhaltung und ständige nachhaltige Verbesserung der entsprechenden Gesetze und Vorschriften ein, damit wir wieder Teil und Partner unserer Umwelt werden und nicht nur deren "Verbraucher" sind.
Weitere Fragen an Herbert Rusche
(...) Das Interesse darüber, was aus den einzelnen Mitgliedern dieser Kommune geworden ist, teile ich mit Ihnen. Ihre Frage nehme ich gerne als Anregung zu versuchen mit meinen Möglichkeiten etwas darüber heraus zu finden. (...)
(...) Diese "Indianerkommune" war eine antiautoritäre Kommune aus Nürnberg, die damals bei fast allen größeren Versammlungen der Grünen anzutreffen waren. Auch bei Versammlungen der damaligen Schwulenbewegung, die sich bundesweit organisieren und koordinieren wollte, waren sie anwesend. (...)
Sehr geehrte Frau Meurer,
(...) ausspionieren unserer Daten durch die NSA und andere Geheimdienste waren für mich immer im Bereich des Möglichen, daher überrascht dieser Skandal mich mich nicht generell. Das Ausmaß, in diesen Orwellschen Ausmaßen, konnte ich mir so allerdings nicht vorstellen. (...)