Frage an Herbert Frankenhauser von Gernot R. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Frankenhauser,
trotz der bekannten Tatsche dass es zu wenig Arbeitsplätze für über 50jährige gibt, hat die Koalition das Renteneintrittsalter auf 67 angehoben. Dies gilt nicht für Beamte die wie bisher früher (altersmäßig) in Pension gehen können. Wahrscheinlich weil diese Berufsgruppe unter extremen Belastungen wie Streß und Sorge um den Arbeitsplatz leidet! Diese Personen zahlen zwar nichts in die Rentenkasse ein, erhalten aber dafür bei gleichen "Beitragszeiten" eine wesentlich höhere Pension als der "normale" Arbeitnehmer.
Meine Frage:
1. Verstößt dieses Nichteinzahlen nicht gegen den Solidargedanken aller abhängig Beschäftigten?
2. Womit ist die höhere Pension begründet?
3. Warum gilt das Renteneintrittalter 67 (úktisch und praktisch eine Rentenkürzung) nicht auch für Beamte?
4. Welche Vorschläge wollen Sie persönlich im Bundestag einbringen um die Zahl der Beschäftigungslosen über 50jährigen Menschen zu verringern?
5. Welche Vorschläge hat die Fraktion aus CDU/CSU zu diesen von mir aufgeworfenen Fragen?
Mit freundlichen Grüßen
Gernot Reisinger
Sehr geehrter Herr Reisinger,
auch an dieser Stelle möchte ich mich nochmals dafür entschuldigen, dass ich Ihnen erst jetzt auf Ihre Frage antworte.
Die ausführliche Beantwortung finden Sie in der Antwort Ihrer Frage vom 20. April 2008. Sollten sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben, können Sie sich gerne per E-Mail direkt an herbert.frankenhauser@bundestag.de wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Herbert Frankenhauser, MdB