(...) „Chronischer Botulismus“ ist als Krankheitsbild nicht definiert. Bisher gibt es für ein Krankheitsbild, das in Rinderherden mit Milchrückgang, Lähmungen und Todesfällen einhergeht, verschiedene Hypothesen zur Erklärung. (...)
(...) Die Olympischen Spiele 1972 haben eine erhebliche Schubkraft für die Entwicklung der Stadt entfaltet, von der München und sein Umland noch heute profitiert. Denken Sie nur an den Ausbau der U-Bahn oder die Realisierung des Konzepts der „Olympischen Spiele im Grünen“. (...)
(...) die Vergabe der Olympischen Spiele durch das Olympische Komitee an Pyeongchang bedeutet zuallererst, dass viele Projekte, die in Oberbayern geplant waren, nun nicht mehr zwingend bis 2018 realisiert sein müssen und dass Bayern bei der Umsetzung dieser Projekte nicht mehr im vollem Umfang auf die Zusage von Kofinanzierungsmitteln des Bundes, die an einem Zuschlag für die Olympischen Spiele gebunden waren, bauen kann. Dies bedeutet, dass verstärkt Landesmittel eingesetzt werden müssen und die Finanzierung und Realisierung der Maßnahmen deutlich schwieriger wird. (...)
(...) allgemeine Grenzwerte für radioaktive Stoffe in Böden nach einer - in Deutschland nach wie vor extrem unwahrscheinlichen - Freisetzung aus einem Kernkraftwerk existieren nicht. Entscheidend sind die Grenzwerte für die auf dem Boden produzierten Lebensmittel. (...)
(...) Deshalb sind heute die Themen nachhaltige Landbewirtschaftung, Schonung der natürlichen Ressourcen und Artenschutz wichtige Bestandteile unserer Beratungs- und Bildungsangebote für die Landwirte. Durch die angewandte Forschung vor allem auf den Gebieten der Resistenzzüchtung und der Verbesserung der Ressourceneffizienz leisten die Landesanstalten für Landwirtschaft und Gartenbau einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des Einsatzes von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie von Energie in der Landwirtschaft. (...)
(...) Es enthält eine Information für den Verbraucher, insbesondere aber wichtige Hinweise für die Überwachungsbehörden und die Handelspartner. Auch wenn in aller Regel die Rohstoffe für die Herstellung der Erzeugnisse aus der Region bzw. dem angegebenen Land stammen, so können aus dem Genusstauglichkeitskennzeichen keine Rückschlüsse auf die Herkunft des Rohstoffs gezogen werden. (...)