Fragen und Antworten
(...) Dies ist nach meiner Überzeugung auf Dauer nicht erfolgsträchtig. Ich werde mich, wie bisher schon, für jede Fernverbindung ab Berlin stark machen, die eine Gesellschaft anbieten will. Wenn das die Lufthansa ist, um so besser. (...)
(...) Ich kann aus Ihrer Frage leider nicht ersehen, auf welchen konkreten Fall Sie sich beziehen, insofern ist auch eine Antwort schwierig. Grundsätzlich kann ich Ihre Vorwürfe aber nicht bestätigen. Die FDP ist in meiner Einschätzung wesentlich offener, was die interne Kritik angeht, und „Seilschaften“ gibt es auch nicht mehr als in anderen Bereichen der Gesellschaft. (...)
(...) Beim Rüstungsexport geht es auch weniger um Güter, die Terroristen nutzen könnten, sondern in erster Linie um U-Boote oder Panzerfahrzeuge. Diese werden maßgeblich von anderen (europäischen) Staaten geordert, die eigene Streitkräfte zu unterhalten und auszurüsten haben. Für Terroristen ist ein sperriger Panzer oder ein U-Boot wohl weniger interessant. (...)
(...) man darf bei den Kosten - so diese überhaupt dem Standortland zur Last fallen - nicht vergessen, dass die hier stationierten Soldaten auch einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor für die jeweilige Region darstellen. Diese Auswirkungen werden immer dann spürbar, wenn die ausländischen Truppen einen Standort in Deutschland aufgeben. (...)
Abstimmverhalten
Notkredit für Griechenland
Mindestsicherung statt Hartz IV
Schnellere Absenkung der Einspeisevergütung im EEG
Beibehaltung der Steuerfreiheit bei Feiertags- und Nachtarbeit
Über Hellmut Königshaus
Hellmut Königshaus schreibt über sich selbst:
Geboren am 28. Juli 1950 in Berlin; verheiratet, zwei
Kinder.
1970 – 1972 Wehrdienst als Soldat auf Zeit (Personaloffizier);
1972 – 1977 Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg/Br. und
Berlin; 1977 – 1980 Referendar in Berlin; 1980 – 1986 Richter
(1984-1986 als Justizsprecher) in Berlin; 1986 – 1993 Beamter
(Senatsrat) in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und
Umweltschutz; (1986-1989: Leiter des Senatorenbüros, 1989-1993:
Aufbau und Leitung der Abfallwirtschaftsbehörde); 1993 – 2004
Generalbevollmächtigter eines großen Unternehmens.
Seit 1985 Mitglied der FDP; seitdem verschiedene
Führungspositionen in der Partei, langjährig Beisitzer im
Landesvorstand und einige Jahre stellvertretender
Landesvorsitzender; seit 1994 Justiziar des Landesverbandes; 1989
bis 1993 Bezirksverordneter; derzeit stellv. Bezirksvorsitzender in
Steglitz-Zehlendorf.
1986 – 1993 Mitglied des Verwaltungsrates der Berliner
Stadtreinigung (BSR) als Vertreter des Landes Berlin; 1993 - 2004
Mitglied des Umweltausschusses der IHK Berlin (seit 1995 dessen
Vorsitzender) sowie verschiedener Ausschüsse und Arbeitsgruppen
der deutschen und europäischen Fachverbände der
Entsorgungswirtschaft; 1995 – 2004 Mitglied des Umweltausschusses
des DIHK; 1997 - 2004 Mitglied des Energieausschusses des BDI;
2002 – 2004 Chairman der
Task Force "SGEI"
(Daseinsvorsorge) des europäischen Industrieverbandes UNICE, dort
auch Mitglied des IACO (Industrial
Affairs Committee); seit 2004 Mitglied des Deutschen
Bundestages; seit 2004 stellv. Mitglied des Kuratoriums der
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", Berlin; seit 2006
Mitglied im Kuratorium der Georg-Kraus-Stiftung; seit 2006 Mitglied
im Kuratorium von InWent; seit 2006 Mitglied im Aufsichtsrat von
ZIF.
> durch Verzicht ausgeschieden am 20. Mai 2010, Nachfolger
Abgeordneter " target="_blank">www.bundestag.de
Holger Krestel, FDP