Fragen und Antworten

Portrait von Heidi Hierl-Schulze
Antwort von Heidi Hierl-Schulze
Tierschutzpartei
• 26.09.2023

Die Politikverdrossenheit ist sehr hoch, da die Wähler nicht von den Politikern vertreten werden, das trifft auf alle großen Parteien zu. Aus diesem Grund sollten die Wähler ihre Stimme einer kleinen Partei geben, aber aus Frust keiner Protestpartei, es ist keine "verschenkte" Stimme

E-Mail-Adresse

Über Heidi Hierl-Schulze

Geburtsname
Hierl
Ausgeübte Tätigkeit
Rentnerin
Berufliche Qualifikation
Sekretärin
Wohnort
Wendelstein
Geburtsjahr
1959

Heidi Hierl-Schulze schreibt über sich selbst:

Portrait von Heidi Hierl-Schulze

In Altdorf/Mittelfranken geboren, verwitwet, keine Kinder.

Ich habe einen Realschulabschluss und arbeitete von 1976 bis 2020 als Sekretärin.

Wir sind alles Erdlinge, für mich gibt es keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier, sie fühlen wie wir Freude, Angst und Schmerz und haben ein Recht auf ein artgerechtes Leben. Der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung und es muss heißen „MACH DICH DER ERDE UNTERTAN“.

Wir haben diese Welt von unseren Kindern nur geliehen, dies versuche ich den Menschen auf unseren Informationsständen näher zu bringen, ebenso den Zusammenhang zwischen Fleischkonsum, Hunger, Klimawandel, Umweltzerstörung und Wasserknappheit.

Wir können nur etwas bewegen können, wenn aus dem Tiernutzgesetz ein echtes Tierschutzgesetz wird und es macht keinen Sinn, hier auf die etablierten Parteien zu warten.

Mein Motto: Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bayern Wahl 2023

Angetreten für: Tierschutzpartei
Stimmkreis: Roth
Stimmkreis
Roth
Wahlkreisergebnis
1,58 %
Erhaltene Personenstimmen
1154
Wahlliste
Wahlkreisliste Mittelfranken
Listenposition
6

Politische Ziele

Den Schwächeren und Stimmlosen eine Stimme geben 
Verbandsklagerecht für Tierschutzorganisationen
Schaffung eines starken und unabhängigen Tierschutzministeriums und viel mehr Kontrollen in Ställen und Schlachthöfen 
Rechte der Natur in der bayerischen Verfassung verankern 
Anbindehaltung verbieten, Tierquälerei ist keine Tradition
Bayernweite Katzenschutzverordnung mit Chip- und Kastrationspflicht
Statt fühlende Wesen verhungren lassen: Betreute Taubenschläge nach dem Augsburger Modell in allen bayerischen Städten
Staatliche Unterstützung von Tierheimen, Lebenshöfen und Wildtierstationen
Beendigung von Tierversuchen und Förderung tierversuchsfreier Forschung
Hobbyjagd beenden und jagdfreie Zonen schaffen
Agrarsubventionen ausschließlich bei Einhaltung von sehr hohen Tierschutz- und Umweltauflagen 
Förderung von Familien jeglicher Form und Einsatz gegen Kinderarmut