Abstimmverhalten
Änderung des Sparkassenrechts
Beratungen über neues Sparkassengesetz aussetzen
Beibehaltung der gymnasialen Oberstufe in Gesamtschulen
Nachteile für NRW durch die Bahnprivatisierung verhindern
Über Harald Schartau
Harald Schartau schreibt über sich selbst:
Geboren am 18. März 1953 in Duisburg;
Realschulabschluss 1968. 1968 bis 1971 Berufsausbildung zum
Chemielaboranten bei der Mannesmann AG in Duisburg-Huckingen. 1971
bis 1972 Besuch der Sozialakademie Dortmund. 1972 Sachbearbeiter in
der Personalwirtschaft bei der Mannesmann AG in Duisburg-Huckingen.
1973 bis 1976 Besuch der Hochschule für Wirtschaft und Politik
in Hamburg. Diplom-Betriebswirt 1976. 1977 bis 1978
Jugendbildungsreferent beim Deutschen Gewerkschaftsbund,
Landesbezirk NRW. 1978 bis 1984 Sachbearbeiter in der Abteilung
Jugend beim Vorstand der IG Metall in Frankfurt. 1984 bis 1992
Bezirkssekretär in der IG-Metall-Bezirksleitung Essen und
Dortmund. 1992 bis 1996 Leiter des IG-Metall-Bezirks Dortmund. 1997
bis 26. Juni 2000 Leiter des IG Metall-Bezirks NRW. Vom 27. Juni
2000 bis 12. November 2002 Minister für Arbeit und Soziales,
Qualifikation und Technologie, vom 12. November 2002 bis 24. Juni
2005 Minister für Wirtschaft und Arbeit.
Mitglied der SPD seit 1972. Januar 2002 bis Juli 2005
Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der SPD.