Frage an Hans-Joachim Fuchtel von Hendrik N. bezüglich Kultur
Sehr geehrter Herr Fuchtel,
mit Verwunderung habe ich aus der Presse entnommen, dass Ihr Engagement in Griechenlanfd scheinbar keine positive Würdigung erfährt. So soll der Bürgermeister von Thessaloniki Yannis Boutaris zusammenfassend festgestellt haben: " the only thing the latter is interested in, in Greece, is good food and good wine, and results are nil"
Übersetzt: Das Einzige woran er (Herr Fuchtel) interessiert ist, ist gutes Essen und guter Wein und die Resultate sind Null.
Quelle: http://www.thetoc.gr/eng/the-talk-of-the-toc/article/a-bon-viveur-named-joachim-fuchtel.
Herr Fuchtel, können Sie Ihrem Wahlkreis erklären, woher diese ablehnende Haltung der griechischen Seite herrührt ?
Sehr geehrter Herr Nitsch,
vielen Danke für Ihre Frage!
Das Verhältnis zwischen mir und Bürgermeister Boutaris ist nach wie vor bestens. Wir arbeiten seit einigen Jahren schon vertrauensvoll zusammen. Zudem haben wir im Rahmen der DGV viel erreichen können, auch über Thessaloniki hinaus – aber nicht zuletzt durch die Hilfe von Yannis Boutaris.
Anbei stelle ich Ihnen einen Auszug aus der griechischen Zeitung „Naftemporiki“ zur Verfügung, in der BM Boutaris den von Ihnen angesprochenen Bericht dementiert:
Freitag, den 17. Januar 2014, 10:43
UPD: 10:45
Zeitung „Naftemporiki“
Das Büro des Bürgermeisters von Thessaloniki dementiert die Veröffentlichungen, gemäß derer BGM Boutaris, Hans-Joachim Fuchtel, den Beauftragten der Bundes-kanzlerin für die Deutsch-Griechische Versammlung mit Schwerpunkt die kommunale Zusammenarbeit, persönlich angegriffen haben soll.
„Die Beziehung von Yannis Boutaris zum Beauftragten von Bundeskanzlerin Merkel, Herrn Hans-Joachim Fuchtel, war stets förmlich und geriet zu keinem Zeitpunkt aus dem institutionellen Rahmen“, heißt es in der entsprechenden Mitteilung.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joachim Fuchtel, MdB
Weitere Fragen an Hans-Joachim Fuchtel
(...) vielen Dank für Ihr Interesse an der Arbeit von Herrn Staatsekretär Hans-Joachim Fuchtel. Er hat sich über Ihre Anfrage sehr gefreut und übersendet Ihnen hierzu in der Anlage eine kurze handschriftliche Notiz. (...)
(...) 2. Bei Müttern, die Ihre Kinder vor 1992 geboren haben, wollen wir die Erziehungszeiten auf die Rentenzahlungen anrechnen. Dies hat die CDU auf ihrem Parteitag im Dezember 2012 so beschlossen. (...)
(...) Entsprechend verweisen Sozialhilfeträger diejenigen Personen, die im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen tätig sind und mit einer nach dem SGB II leistungsberechtigten Person in einer Bedarfsgemeinschaft leben, an den SGB II-Träger. (...)
(...) Aus den vorangegangenen Gründen wird die christlich-liberale Koalition daher auch künftig an der Pflichtmitgliedschaft bei den Kammern festhalten. (...)