Frage an Hans-Christian Ströbele von Friedolin M. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
Sehr geehrter Herr Ströbele,
nach einer aktuellen Meldung der britischen Tageszeitung Daily Mail ( http://www.dailymail.co.uk/news/article-1098904/Secret-Lusitania-Arms-challenges-Allied-claims-solely-passenger-ship.html ) fanden Taucher nun in dem Wrack vor der Küste Irlands große Mengen militärischen Materials, darunter rund vier Millionen 303-Patronen des US-Herstellers Remington. Dies bestätigt die Auffassung der Deutschen Admiralität und macht mit einer weiteren Geschichtsfälschung Schluss. http://info.kopp-verlag.de/aktuelles.html
AUSZUG AUS DEM BERICHT, UNGEPRUEFT
(*Parallelen tun sich auf: Der Angriff auf Pearl Harbor diente der US-Regierung im Jahre 1941 ebenfalls dazu, in den Zweiten Weltkrieg einzutreten. Dabei hatten hohe US-Stabsstellen gewusst, dass eine japanische Luftarmada im Anflug war, aber sie warnten ihre eigenen Männer nicht, um endlich einen Grund dafür zu haben, das Volk für den Krieg zu gewinnen. Ähnlich auch der Beginn des Vietnamkrieges: Berichte des amerikanischen Nachrichtendienstes wurden »umgedeutet«, um Präsident Johnson eine breiten Unterstützung für ein Eingreifen in Vietnam zu ermöglichen. Und vor nicht allzu langer Zeit konstruierte“ die USA Gerüchte um angebliche Massenvernichtungswaffen Saddam Husseins, um im Irak einzumarschieren.*)
Wenn das wahr ist, darf dann mit einer offiziellen Note aus USA/GB gerechnet werden? Kriege sind unmenschlich, perfide, wenn da jemand eine Tat vorgetäuscht hat.
Ich würde es im Namen meines Landes erwarten, eine kleine Entlastungsaussage zur Ehrenrettung. Wie sehen Sie die Sache? Sind wir die "die Schlimmsten" der Welt?
Hochachtungsvoll Friedolin Mennes (18)
Sehr geehrter Herr Mennes.
Ihr Anliegen wird mir nicht ganz.
Welche Schlüsse wollen Sie aus dem Munitionsfund des US-Herstellers vor der Küste Irlands zur "Ehrenrettung" Deutschlands ziehen ?
Die andere Version der Geschichte von Pearl Harbor ist seit langem bekannt und, soweit ich weiß, seriös belegt und inzwischen weitgehend unbestritten.
Ähnlich zweifelhaft sind ja auch die damals angegebenen Gründe (Vorfall im Golf von Tonking) für die mörderische Eskalation der Vietnamkrieges.
Mit freundlichem Gruß
Ströbele
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