Frage an Hans-Christian Ströbele von erich H. bezüglich Umwelt
sehr geehrter herr ströbele,
ich bin gelernter thermodynamiker und unser professor sagte einmal:sehen sie, meine herren studenten, jetzt schicken sie wieder einen ingenieur in die eishalle in kenia (virtuelles aber realistisches bild) um den wirkungsgrad der kältemittelkreisläufe zu verbessern (einpaar prozent!!!) anstatt sich zu fragen brauchen wir in kenia überhaupt eine eishalle !!!-dieses beispiel könnte beliebig oft für alle energietechnischen und thermodynamisch aufkommenden probleme herangezogen werden-
ES GIBT NUR EINES : SPAREN-SPAREN-SPAREN-
es nützt nichts sich mit gescheiten techniken zu brüsten : hybrid,biogas,wärmepumpen-die meist im konkreten fall einen miserablen wirkungsgrad aufweisen-aber natürlich grossen eindruck hinterlassen. et cetera.
wärmekopplungstechniken bringen nur etwas wenn die ungeheure menge an ABWÄRME auch wirklich genutzt wird.
wie stehts mit dem SPAREN---- AUS IHRER SICHT ???
wir wünschen ihnen viel erfolg in ihrer schwierigen aufklärungsarbeit.
familie hilbe, basel-riehen
Sehr geehrter Herr Hilbe.
Sie haben recht.
Mit freundlichem Gruß
Ströbele