Frage an Hans-Christian Ströbele von Paul M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dr. Ströbele,
Thema: "Occupy".
Problem: Ohne eine wechselseitige "Anlehnung" von "Occupy" und Parteien, sind die Entwicklungsmöglichkeiten der Occupy-Bewegung sehr beschränkt. Wissend, dass beide Seiten diese Art Annäherung nicht wollen, will ich dennoch die folgende Frage an Sie richten:
Was können Politiker und die GRÜNEN von sich aus unternehmen, dass die bisherigen Berührungsängste beider Seiten überwunden werden können?
Denn das was Occupy "bewegt", treibt viele Menschen um, UND kommt aber leider in der politischen (Parteien-)Realität nur unzureichend an.
Um also eine weitere Entfremdung von Politik und (wahlmüdem) Volk zu verhindern, müsste hier ein vermitteltender Weg, ggf. über eine Art (werteverbundener) Dachorganisation gefunden werden.
Was meinen Sie dazu, und wollen Sie das Thema aktiv angehen?
Beste Grüße
Paul Mustermann