Frage an Hans-Christian Ströbele von Birgit S. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Ströbele,
zu Pestzeiten erkannte man, Ratten übertragen die Krankheit.
Die damalige Regierung setzte eine " Kopfprämie" für abgelieferte Ratten aus.
Findige Menschen begannen umgehend Ratten zu züchten und sich somit ein gutes Auskommen zu schaffen.
Heute bekommen karitative Einrichtungen wir DEKRA , Caritas und viele andere zwischen 500.- Euro / Monat und 800.- Euro/ Monat für jeden 1.- Eurojobber, der dort " gefördert " wird.
Ferner allimentiert der Staat Hartz IV Empfänger lebenslänglich - ohne irgend eine Gegenleistung dafür zu forden.
" Züchtet" der Staat damit womöglich Hartz IV Empfänger ?
Damals erkannten die Regierungen irgendwann den Fehler im System, heute gibt es keine " Kopfprämie" mehr für Ratten ...
In Holland arbeiten Arbeitslose, seit 2005, gemeinnützig oder tatsächlich in Firmen - was die Arbeitslosenquote senkte und den Lebensstandart der gesamten Bevölkerung anhob.
Sehen Sie eine Chance, daß unsere Regierung in absehbarer Zeit den Fehler im System ebenfalls erkennt ?
Nette Grüße
Birgit Schuster
Sehr geehrte Frau Schuster.
Ihr Vergleich von Hartz-IV-Empfänger mit Ratten ist doch sehr daneben und eine Beleidigung.
Leistungen erhalten diese vom Staat zur Sicherung der Existenz. Daran wird die Regierung hoffentlich nichts ändern.
Mit freundlichem Gruß
Ströbele