Frage an Hans-Christian Ströbele von Wulf W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Guten Morgen Herr Ströbele,

da ich in letzter Zeit munter von meinem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht habe (z.B. in Leserbriefen zu den Themen: Wiederaufnahme des Strafverfahrens zum Mord an Uwe Barschel an die "Lübecker Nachrichten", zum Umgang mit dem in dem Gefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel einsitzenden Straftäter und Geiselnehmer, der den Mäzen Jan-Philipp Reemtsma entführt hatte und dessen Selbstgespräche unter der Dusche dieses Gefängnisses anscheinend abgehört, evtl. mitgeschnitten, also aufgezeichnet wurden, um Mittäter ermitteln zu können und herauszufinden, wo sich das erpreßte Lösegeld befindet (hierzu schrieb ich u.a., dass auch Strafgefangene das Grundrecht auf Respektierung der Menschenwürde haben und man mit diesen nicht alles machen darf usw.).
Durch diese Meinungsäußerungen von mir, und anderem Verhalten, denke ich, dass ich mich mit einigen Leuten in Deutschland und evtl. anderen Ländern, die sehr viel größeren politischen Ein-fluß haben als ich (schon aufgrund Ihrer Finanzstärke oder ihrer politischen Ämter und Bedeutung richtig "unbeliebt" gemacht habe, suche ich rechtl. Beratung, evtl. mit Fachgebiet Strafrecht. und frage auch Sie, ob Sie mir da jemanden kompetenten nennen können.

Falls auch Sie (oder Ihre Mitarbeiter) der Meinung sind, dass meine Fragen nicht dem Moderations-Codex bei "abgeordetenwatch.de" entsprechen, wäre ich dankbar jedenfalls darüber Auskunft zu erhalten, was Sie zu der neuen "Grass-Antisemitismus-Debatte" für Ansichten haben, mit welchen Koalitionsoptionen die Grünen bei der nächsten Bundestagswahl anzutreten gedenken (z.B. Koalition mit SPD, Jamaica-Koalition o.ä.).

Mit freundlichem Gruß,

Wulf Westendorf