Frage an Hans-Artur Bauckhage von Hans-Peter K. bezüglich Staat und Verwaltung
Hallo Herr Bauckhage,
halten Sie es für vertrauensbildend, wenn Landesregierungen per Erlass ihren Beamten die Wochenstunden hochsetzen, dann eine zeit warten und sich sodann darüber beschweren, dass die Angestellten kürzer arbeiten? Und warum sollen Angestellte dann freiwillig nachziehen - nur damit sdann demnächst bei den Beamten wieder die Wochenstundenzahl erhöht werden kann? Und nur weil Ihre Regierung für Prestigeprojekte wie das Arp-Museum, das Fritz-Walter-Stdion oder Förderung von Regionalflughäfen Geld ausgibt soll der öffentlcihe Dienst Ihnen erlauben, ans Eingemachte bei den Löhnen zu gehen?
Wir haben eine hohe Arbeitslosigkeit und die Steueereinnahmen stagnieren. Dies belastet die öffentlichen Haushalte enorm. Vor dem Hintergrund, dass die Beschäftigten im öfferntlichen Dienst keinerlei Arbeitsplatzrisiko haben, ist diese maßvolle Erhöhung der Wochenarbeitszeit vertretbar.
Weitere Fragen an Hans-Artur Bauckhage
(...) ich war seinerseits für eine Privatisierung mit Maut, wobei als Bauträger nicht unbedingt die Kreise sein mussten. Aus meiner Sicht hat die Landesregierung ohne Not davon Abstand genommen, so dass jetzt ein 100 % staatliche Finanzierung erfolgt. (...)
Sehr geehrter Herr Kunz,
Sehr geehrter Herr Rhein,
Sehr geehrter Herr Mühl,
der Katastrophenschutz muss sich nach einer Serie von Terroranschlägen einer neuen Dimension der Bedrohung stellen.