Guy Seidel
Kusch
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Frage von silke s. •

Frage an Guy Seidel von silke s. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrter Herr Guy,

in Ihrem Wahlkreis, Neuengammer Hausdeich Bergedorf, haben sich über 100 Bürger zu einer Initiative zusammengeschlossen, die sich vehement gegen die Aufstellung weiterer Mobilfunk-Sendemasten und deren gesundheitliche Schädigungen (Aussage von tausend Ärzten z. b. IGUMED Zusammenschluss) auflehnen. Können die dort lebenden Bürger darauf hoffen, dass Sie die Courage haben, sich mit den Wahrheiten der neutralen Forschungen (Prof. Frentzel Beyme / Bremen, oder Bamberger Ärzte Initiative ( http://omega.twoday.netstories , www.kompetenzinitiative.de , www.buergerwelle.de , u.s.w. und unter elektrosmognews u. a. zu finden) auseinanderzusetzen? Oder werden Sie dem Tenor der Verharmlosung dieser Mikrowellentechnik wie alle anderen Politiker folgen? Falls dem so sein sollte, führen Sie bitte die Bürgerinitiative der Mobilfunkgegner in Neuengamme der AGFG (Landesliste) zu. Sies ist die neue Partei, die eine Veränderung dieser umwelt- und klima-zerstörenden Technologie zusammen mit Tausenden von BI`s in der BRD verlangt.

Antwort von
Kusch

Sehr geehrte Frau Scheunemann-Eichner,

vielen Dank für Ihre Frage. Neben mir tritt in Bergedorf u.a. die 1. Vorsitzende der Bürgerinitiative ,,Niederwärts" Marlies Graff aus den Vier- und Marschlanden für die Kusch-Liste an. Neben den Themen Innere Sicherheit und Ausländerkriminalität steht der Kampf gegen weitere Mobilfunkmasten in den Vier- und Marschlanden im Mittelpunkt unserer politischen Arbeit.

Anbei ein Zitat von Frau Graff aus einer Pressemitteilung unserer Partei:
Marlies Graff: ,,Wir in Neuengamme haben schon unseren Funkmast, nun gilt es weitere zu verhindern, damit unsere schönen Vier- und Marschlande nicht noch weiter verschandelt wird. Nach dem Einzug in die Bürgerschaft und Bezirksversammlung werden wir mit allen politischen Mitteln für eine gesundheitlich verträgliche Technik kämpfen. Denn es heißt ja: `Veerlannen is scheun` und nicht `Veerlannen weur scheun."

Mit freundlichen Grüßen

G. Seidel