Portrait von Gustav Herzog
Antwort von Gustav Herzog
SPD
• 23.08.2012

(...) Zu den inhaltlichen Punkten will ich mich gerne äußern: Ja, Europa und der Euro haben Partnerschaft und Wohlstand gebracht. Dass in der aktuellen Situation nationalistische Parolen das Klima belasten ist leider so. Keinesfalls hat aber der Euro das ökonomische Ungleichgewicht in den Mitgliedsstaaten und der EU vergrößert – dies ist das Ergebnis der jeweils nationalen Wirtschafts- und Sozialpolitiker und der Finanzmärkte, insbesondere der systemrelevanten Banken wie z. (...)

Portrait von Gustav Herzog
Antwort von Gustav Herzog
SPD
• 17.08.2012

(...) Mir ist deren „Aufklärung“ deshalb durch eigenes Hören etwas bekannt. Denen geht nicht um Aufklärung, sondern um die Diffamierung der Südeuropäer, die Ablehnung von Solidarität und das Ignorieren der eigenen, deutschen Interessen an einem starken Euro in einem starken Europa! (...)

Portrait von Gustav Herzog
Antwort von Gustav Herzog
SPD
• 10.07.2012

(...) Zu Ihrem Anliegen: Mir liegen weder offizielle Informationen noch vermehrte Beschwerden über „Kampfjet-Fluglärm“ vor, auch habe ich bei meinen sehr häufigen Aufenthalten in der Westpfalz nicht den persönlichen Eindruck gewonnen, dass diese Form des Fluglärms zugenommen hätte. Gerne werde ich bei den Luftstreitkräften vorstellig , sollte sich die Belastung erhöhen oder gegen die Regeln verstoßen werden. (...)

Portrait von Gustav Herzog
Antwort von Gustav Herzog
SPD
• 17.08.2012

(...) Darüber hinaus stelle ich fest, dass auch die Wirtschaftswissenschaft in einem heftigen Streit liegt, welche Wege und Entscheidungen die Richtigen sind. Dies wurde bei allen Informations- und Diskussionsveranstaltungen des Deutschen Bundestages und der SPD-Fraktion, an denen ich teilgenommen habe klar. (...)

Portrait von Gustav Herzog
Antwort von Gustav Herzog
SPD
• 07.06.2012

(...) Auf der anderen Seite der Skala steht ein Land wie Deutschland mit einer aktuellen Quote zwischen 7 und 7,5%. Diese gute Position innerhalb Europas haben wir der erfolgreichen SPD-Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik vor und während der Finanz- und Wirtschaftskrise zu verdanken. Wir profitieren heute von der Politik unter der maßgeblichen Federführung von Gerhard Schröder, Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück und Olaf Scholz. (...)

E-Mail-Adresse