Frage von Peter W. • 17.09.2017
Frage an Gudrun Diebold von Peter W. bezüglich Soziale Sicherung
Die Krebsberatungsstellen, von denen es viel zu wenige gibt, müssen jedes Jahr hoffen, dass sie wieder einen Zuschuss bekommen. Der Etat von beträgt ca. 170000,00 bis 200000,00€ für Miete, Bürokraft, Sozialpädagogin und Psychologin. Für 2017 kam das Geld z.B. erst im Juli 2017 zur Auszahlung. Manche Krebsberatungsstellen konnten deshalb wichtige Mitarbeiter nicht halten. Dieses Problem wäre gut zu lösen, wenn die Arbeit der Krebsberatungsstellen von den Krankenkassen finanziert würde, die auch jetzt ca. 1/3 der Kosten tragen. Dies könnte analog zu den sozialpsychiatrischen Leistungen geschehen. Würden Sie sich dafür einsetzen, dass auf diese Weise die Finanzierung auf eine stabile Basis gestellt wird?
Antwort ausstehend von Gudrun Diebold ÖDP