Fragen und Antworten

Portrait von Gottfried Helmut Ottweiler
Antwort von Gottfried Helmut Ottweiler
AfD
• 18.09.2013

(...) Was den Aktivitätenpegel der AfD anbetrifft, lassen Sie sich bitte nicht täuschen: Wir sind mit 50 Aktiven von ca. (...) und dem Einzug der AfD in den Bundestag. (...) Unsere Wahlplakate wurden und werden heruntergerissen oder beschmiert. (...) Alles was Sie im Kreis Mettmann, im Land NRW und in ganz Deutschland an AfD-Aktivitäten sehen und miterleben, ist von den AfD-Mitgliedern ausnahmslos selbst finanziert und auf die Beine gestellt worden. (...)

E-Mail-Adresse

Über Gottfried Helmut Ottweiler

Berufliche Qualifikation
Dipl.-Kfm.
Geburtsjahr
1954

Gottfried Helmut Ottweiler schreibt über sich selbst:

Portrait von Gottfried Helmut Ottweiler

Berufsweg
Als Journalist, u. a. im Handelsblatt-Verlag, Berichte über wirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Themen; Karriere als leitender Redakteur und Chef der Münchner Dependance der damals marktführenden PR-Agentur ABC/Eurocom; 1993-96 Ludwig-Maximilians-Universität München: Dozent für Krisenkommunikation am Zeitungswissenschaftlichen Institut; 1993 Gründung von Ottweiler & Partner – Corporate Communications (O&P); 2009 Fusion von O&P mit SIC Communication zu KREOS Reputation & PR
Ausbildung
Universität Bonn: Germanistik bei Prof. Leo Weisgerber;
Universität Köln: Betriebswirtschaftslehre bei Prof. Köhler Marketing, bei Prof. Koppelmann (Strategisches Marketing), bei Prof. Carl-Christian von Weizsäcker VWL und Energiewirtschaftslehre. Dipl.-Kfm.
Interessen
Wirtschaft, Politik, Literatur, klassische Musik, bildende Kunst, Fliegen, Segeln.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Mettmann I
Wahlkreis
Mettmann I
Wahlkreisergebnis
3,10 %

Politische Ziele

MUT ZUR WAHRHEIT!

• Jedes Volk muss demokratisch über seine Währung entscheiden dürfen.
• Wir fordern eine geordnete Auflösung des aktuellen Euro-Währungsgebietes.
• Wir bejahen ein Europa souveräner Staaten mit einem gemeinsamen Binnenmarkt.
• Eine Transferunion oder gar einen zentralisierten Europastaat lehnen wir entschieden ab.
• Wir wollen Volksabstimmungen nach dem Schweizer Vorbild einführen.
• Eine Demokratie muss auch unkonventionelle Meinungen aushalten.
• Wir fordern eine drastische Vereinfachung des Steuerrechts.
• Die Schulden der Eurokrise dürfen nicht zu einer Rente nach Kassenlage führen.
• Deutschland muss kinder- und familienfreundlicher werden.
• Wir fordern bundesweit einheitliche Bildungsstandards.
• Wir fordern ein nachhaltiges Energiekonzept für bezahlbare Energie.
• Wir fordern ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild.

WARUM BRAUCHEN WIR DIE ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND?

Die EU-Verträge schließen nach wie vor Beistandskredite für andere Staaten oder deren Banken aus. Trotzdem haben die Staats- und Regierungschefs der Eurozone am 10. April 2010 solche Kredite für Griechenland beschlossen.

Damit und mit den weiteren Rettungspaketen seither findet ständiger Rechtsbruch statt, der uns bis heute als "alternativlos" dargestellt wird.

Der deutsche Steuerzahler haftet jetzt bereits für 704 Milliarden Euro (Haftungspegel des Ifo-Instituts, 30.7.13).

Nach dem deutschen Wahltag am 22.9. werden weitere Maßnahmen zur Umschuldung zahlungsunfähiger Staaten bzw. der Entlastung ihrer Gläubiger oder der Banken folgen. Der Anstieg der Haftungssumme Deutschlands wird nicht mehr zu begrenzen sein.

Welche Alternativen gibt es für Deutschland und die EU?

In erster Linie die geordnete Verkleinerung des Euroraums, dem nur noch die Mitgliedstaaten angehören sollten, die einen stabilen Euro wollen und sichern können.

Was wird aus Deutschland und der EU?

Die notleidenden Schuldnerstaaten insbesondere der südlichen Eurozone leiden unter hoher Arbeitslosigkeit, zunehmender Verarmung und sozialen Unruhen. Weitere Staaten stehen unmittelbar vor dieser Schwelle. Wollte man dauerhaft für die laufenden Ausgaben dieser Länder aufkommen, würde Deutschland und ganz Europa bald finanziell zusammenbrechen.

Was wird aus Deutschland als Industrienation?

Als wir noch die DM hatten, gingen 46 Prozent des Exports in die Länder des jetzigen Euroraums. Heute nur noch 38 Prozent. Mit 62 % unserer Exporte profitieren wir vor allem vom Wachstum in Südostasien und Lateinamerika.

Wozu brauchen wir die AfD?

"Scheitert der Euro, scheitert Europa!" ist das Mantra von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Bundesregierung.

Angesichts der volkswirtschaftlichen Daten sowie der dramatischen Verschlechterung des Deutschlandbilds gilt jedoch genau das Gegenteil: "Bleibt der Euro in seiner derzeitigen Form, scheitert Europa." Deshalb will die Alternative für Deutschland, dass wir wieder zu Respekt vor dem Recht, zu demokratischer Kontrolle, Transparenz und Bürgernähe, zu Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und zu soliden Finanzen aller Staaten zurückkehren.

mehr Informationen: www.alternativefuer.me