Was halten Sie von der Förderung des Individualverkehrs anstatt des öffentlichen Nahverkehrs?
Man sollte statt den ÖPNV zu fördern, der unzumutbar ist und nicht funktioniert, gefährlich ist, nicht fährt bzw. übervoll ist, wenn man ihn brauchen würde, der keine Verantwortung übernimmt wenn er wochenlang streikt und die Kunden weiter zahlen lässt (Monatskarte) etc. pp. stattdessen lieber den Individualverkehr fördern, z. B. dem Arbeitnehmer ein Auto finanzieren/zur sofortigen Verfügung stellen in der jährlichen Höhe in Euro für den Arbeitnehmer, wie das günstigste Jahresticket der günstigsten Stadt in Deutschland anbietet, zinsfrei und mit Fahrzeugrückgaberecht jederzeit, ohne Prüfung der Kundenbonität etc. pp., das sollte ein deutscher Automobilhersteller durchaus anbieten (müssen). Damit man sicher jederzeit zum Job kommen kann. Das heisst also: 49Euro mal 12 Monate ist derzeit wohl das günstigste Ticket, somit muss ein Arbeitnehmer 588 Euro pro Jahr für ein zur Verfügung gestelltes KFZ bezahlen. Zum Beispiel.
Die AfD spricht sich für eine an den Bedürfnissen der Bürger orientierte Verkehrspolitik aus. Eine ideologisch geleitete Verbotspolitik, die bestimmte Verkehrsmittel bevorzugt oder diskriminiert, lehnt die AfD ab. Im Vordergrund steht für uns die Freiheit der Bürger in der Wahl des Verkehrsmittels. Individuelle Mobilität muss bezahlbar bleiben.
Weitere Fragen an Gottfried Curio
bitte wenden Sie sich mit dieser Frage an die zuständige Parteiebene:
Das Ruanda-Modell entspricht dem Prinzip, dass tatsächlich Verfolgte zwar Anspruch auf Schutz, aber nicht auf Einwanderung in ein Land ihrer Wahl haben.
bitte kontaktieren Sie dazu, im Interesse einer möglichst detaillierten und genau umschriebenen Antwort, den Arbeitskreisleiter für Außenpolitik unserer Bundestagfraktion, Herrn Matthias Moosdorf, MdB.
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