Frage an Gordon Reinholz von Christine K. bezüglich Soziale Sicherung
Hallo Herr Reinholz,
sicher haben auch Sie von der Luxusrente gehört, die EU-Beamte kassieren, welche schon mit 50 Jahren in den Vorruhestand geschickt werden. Anbetracht der Tatsache, daß die Politik hierzulande ein absolutes "No" von sich gibt, wenn es um die Anpassung der Gelder für Ost- an Westdeutschland geht, anbetracht der Tatsache, daß millionen Leute ein Leben lang gerackert haben, um letztendlich von ein paar hundert Euro zu leben, während ihr Nachwuchs sie nichtmal unterstützen kann, weil er selbst keinen Job in diesem Land findet und höchstwahrscheinlich später überhaupt keine Rente mehr kriegen wird, finde ich diese EU-Beamten-Aktion schon mehr als verbrecherisch, sicher nicht nur ich. Darum möchte ich gern wissen: Was wäre Ihrer Meinung nach die Lösung, um das normale Volk, das scheinbar nix zu sagen hat, vor solchen verbrecherischen Vorgehensweisen zu schützen, außer aus der EU auszutreten? Gibt es da überhaupt noch eine andere Alternative, als jede der EU angehörende Na tion dazu zu bringen, die Jalousien gegen diese korrupten Machenschaften dicht zu machen?
Vielen dank für Ihre Antwort.
MfG aus Hamburg
Hallo,
Ich kann Ihren Worten nur zustimmen. Wir Nationaldemokraten fordern schon seit Jahren den Ausrtitt aus der EU. Deutschland ist der größte Einzahler in die EU und erhält am wenigsten davon zurück. Mit unseren Geldern finazieren wir den Rest Europas und der Welt, obwohl wir im eigenem Land genug Probleme haben. Täglich gibt es hunderte Firmenpleiten usw. und wir bezahlen über die EU die Billiglohnarbeiter aus Polen. Selbst Lafontaine und seiner Linkspartei fällt das nun auf. Wenn aus seinem Mund jedoch rechte Parolen kommen, so sind diese nicht ernst gemeint. Die Linke versucht alles zu unternehmen um uns das Wasser abzugreifen. Es wird jedoch nichts nützen. Der Wähler will das Original, die NPD.
In diesem Sinne verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
G. Reinholz
Weitere Fragen an Gordon Reinholz
Hallo Herr Brandt,
Sie haben unsere These der Volkszugehörigkeit richtig verstanden. In Ihrem Fall müssen Sie entscheiden wo Sie Ihr Heimatland sehen.
Dies zu beantworten ist nicht mir vergönnt.
Hallo Herr Hennig,
Hallo Herr Abraham,
vielen Dank für Ihre Frage. Ich weiß nicht wie Sie meine Antworten lesen? Mir ist das Wohlbefinden der Bürger nicht egal. Warum trete ich dann wohl zu einer Wahl an.
Nun zu Ihren Fragen:
Sehr geehrte Frau Scholz,
veieln Dank für Ihre Frage, die ich gerne beantworte. Dies kann in nur wenigen Worten geschehen.