Gerhard Schröder
AGFG
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Frage von Dipl.-Phys. Helmut G. •

Frage an Gerhard Schröder von Dipl.-Phys. Helmut G. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrter Herr Schröder,
vom 03.04. bis 09.04. 2006 findet in der ARD eine Programmwoche "Krebs" statt (siehe: http://www.leben.ard.de ).
Es ist jetzt schon abzusehen , dass alternative Krebsheilmethoden dort einseitig und völlig falsch dargestellt werden.
Was werden Sie und Ihre Partei unternehmen als mündige Zuschauer auf dieses Programm Einfluß zu nehmen ?
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Gobsch

Antwort von
AGFG

Sehr geehrter Herr Gobsch,
vielen Dank für Ihre Frage, die besonders all jene Menschen interessieren wird, die den Schritt zur Befreiung ihres Körpers bereits gegangen sind.
Und nun zur Beantwortung Ihrer Frage. Uns ist aufgefallen, dass die "öffentlich - rechtlichen" TV-Sender, die aus Steurgeldern bezahlt werden, zunehmend nach dem Motto handeln: nichts sehen - nichts hören - nichts sagen - aber leider nur in Bezug auf alternative und besonders natürliche Therapieansätze. Um so intensiver bemühen sich die Damen und Herren dieser Sender, natürliche Therapieansätze lächerlich zu machen, zu verteufeln oder den Verbrauchern am Fernehgerät haarsträubende Geschichten zu erzählen.
Der Beitrag einer gewissen Frau Klein zum "Fall" Dominik Feld in der ARD beweist, dass es hierbei nicht um die Information der Zuschauer, sondern um die Niederknüppelung von Ärzten und Wissenschaftlern geht, die es wagen, Gesundheit und Politik zum Wohle der Menschen zu verbinden. Dabei nimmt man es mit der Wahrheit nicht so genau, führt schlampige Recherchen durch und stellt Verbindungen her, die miteinander nichts zu tun haben. Das ganze nennt man gewöhnlich - Manipulierung des Verbrauchers. Wir fragen uns, wo bleibt denn hier das Amt für Verbraucherschutz ? Meine Partei hat leider nicht die Möglichkeit, auf all diese Beiträge einzuwirken; denn wie gesagt, man möchte unter sich bleiben.
Deshalb werden wir, lieber Herr Gobsch, wenig Einfluß auf die Gestaltung der von Ihnen genannten "Sendereihe" nehmen können; aber das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass wir mit den Bürgern ins Gespräch kommen, ihnen die Augen öffnen und sie über natürliche Therapieansätze aufklären. Es kann ja durchaus sein, dass dann der Schuß nach hinten los geht - wie man volkstümlich sagt.
Für Sie Herr Gobsch, für mich und die AGFG, für zig-Tausende Menschen dreht sich die Erde um die Sonne, andere sind eben noch anderer Meinung. So war es schon immer mit wissenschaftlichen Durchbrüchen und so wird es offensichtlich auf absehbare Zeit auch noch bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Schröder