Frage an Gerd Müller von Marc R. bezüglich Umwelt
Professionell mit Tieren arbeitende Betriebe sowie tiernahe Verbände, wie Jäger, Fischer und Pferdesportler, werden zunehmend von fragwürdigen Tierrechts-Organisationen gezielt und öffentlich-wirksam angezeigt.
Diese Angriffe, mit dem Ziel die Tierhaltung bzw. -nutzung langfristig zu verbieten, erfolgen in der Mehrzahl der Fälle dort, wo keine Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vorliegen.
Dieses führt u.a. zu einer erheblichen Überlastung unserer Staatsanwaltschaften.
Werden Sie sich dafür einsetzen, dass eine den rechtlichen Massgaben entsprechende, kulturell tief verwurzelteNutzung, z.B. Pferdefuhrwerke bei dem Oktoberfest oder das Königsfischen, zukünftig weiterhin gesichert ist. Wenn ja, wie?
Was werden Sie den oft polemisch auftretenden Organisationen und deren diffamierenden Öffentlichkeitskampagnen entgegensetzen?
Sehr geehrter Herr R.,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Eine schnelle Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis ist mir sehr wichtig. Deshalb würde ich Sie bitten, Ihre Frage direkt an mein Bundestagsbüro in Berlin (gerd.mueller(at)bundestag.de) zu schicken.
Ebenso biete ich Ihnen an, meine persönliche Homepage www.gerd-mueller.de zu besuchen, um sich über meine politischen Standpunkte sowie aktuelle Entwicklungen im Tagesgeschehen zu informieren.
Sollten Sie Fragen bezüglich meiner Tätigkeit als Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung haben, können Sie Ihre Anfrage direkt an das Bundesentwicklungsministerium schicken. Auf der Homepage www.bmz.bund.de finden Sie verschiedene Wege der Kontaktaufnahme.
Ich bitte um Ihr Verständnis, dass mir der direkte Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern ohne Umwege über Dritte besonders wichtig ist. Deshalb beantworte ich Anfragen, die mich über www.abgeordnetenwatch.de erreichen, mit diesem Standardtext.
Mit den besten Grüßen
Ihr
Gerd Müller