Frage an Gerd Andres von Dr. med. Joachim K. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehrter Herr MdB Gerd Andres!
Als Arzt habe ich am Samstag von einem Sterbenden folgenden Auftrag ("ist mir ein Herzenswunsch") erhalten:
Der Mann lag dort schmerzgeplagt und querschnittsgelähmt durch Metastasen eines Lungentumors. Er hatte seit dem 13.Lebensjahr geraucht und war 1957 geboren.
Ich soll alle Menschen vor den brutalen Gefahren des Rauchens warnen.
Vor diesem Hintergrund frage ich Sie: Es gibt immer noch Kollaborateure der Tabakmafia in der Politik - Sind auch Sie für ein Dokumentationszentrum (wie für die Mauertoten) solcher oben genannter Verbrechen und der Taten der Helfershelfer?
Mit wachsamen Grüßen
Dr. med. Joachim Kamp
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Meine beiden Büros in Berlin und in Hannover erhalten jeden Tag eine Vielzahl von Anfragen. Ich antworte gerne auf Fragen, die mein unmittelbares Arbeitsgebiet betreffen und die aus meinem Wahlkreis (der nördliche Teil Hannovers) kommen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass mir die Zeit fehlt, jede beliebige Anfrage im Detail zu beantworten, auch lässt es das begrenzte Personalbudget nicht zu, eigens Mitarbeiter/innen für die Beantwortung zu beschäftigen. Auf meiner Homepage www.gerd-andres.de finden Sie viele Informationen zu aktuellen Themen.
Auch mein Wahlkreisbüro in Hannover hält vielfältige Informationen für Sie bereit oder besorgt sie ggf., ein Besuch lohnt sich sicher.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Gerd Andres, MdB