Fragen und Antworten
Ich werde für nein stimmen!
Die Berliner werden diese langweilige Fläche nicht annehmen. Wer soll hier flanieren gehen? Verschenkter Raum und ja, irgendwann wird erklärt werden müssen, weshalb man sich gegen Leben, Urbanität und für so viel Langeweile entschieden hat.
Über Gabriele Cocozza
Gabriele Cocozza schreibt über sich selbst:
Als Berlinerin bin ich in der alten Mitte aufgewachsen und habe in Tiergarten mit meiner Familie fast 40 Jahre gelebt. Ich kenne meinen Wahlkreis, kenne die Probleme und kenne die liebenswerten Orte.
„Ja- Ich will bewegen!“ - Politische Verantwortung zu übernehmen heißt für mich, sich stellvertretend für die Bürger und Unternehmer des Wahlkreises mit Kopf und Bauch einzubringen und in diesem Sinne politische Entscheidungen abzuwägen, anzustoßen und umzusetzen. Ja, das bin ich und bitte deshalb um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme.
Warum gerade ich? - Ich höre zu, bin da, verlässlich, leidenschaftlich, genug routiniert und bringe Kompetenz mit, um mit Ihnen zusammen das Viertel als Ihren liebenswerten Lebensort zu erhalten oder zusammen mit Ihnen zu entwickeln.
Manche Themen betreffen die Bezirkspolitik, manche die Berliner Politik. Ich werde mich einsetzen, Lösungen suchen und damit Ihre Stimme sein.
Als Mitglied der BVV stehe fassungslos vor Mehrheitsentscheidungen des Bezirksparlaments. Es geht um undurchdachte Verkehrsentscheidungen (Kiezblöcke, Vorrangstraßen für Fahrräder und einfache Wegnahme von Parkraum). Klar, wir brauchen in Berlin ein zu Ende gedachtes Verkehrskonzept und vor allem im Sinne der Anwohnenden in den Kiezen. Deshalb möchte ich die Bürger in Entscheidungen mit einbeziehen. Ich möchte sowohl den Fußgängern, den Radfahrern und den Autofahrern gleichrangig den Raum geben, den sie brauchen. Verkehrsideologie hat für mich keinen Platz bei verkehrspolitischen Entscheidungen! Eine Reduzierung der Parkplätze um 25 % wird es mit der CDU und mit mir nicht geben.
Ich setze mich leidenschaftlich dafür ein, dass Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte bei der Ausübung ihres Jobs rechtsstaatlich geschützt werden. Also Schluss mit dem Kuschelkurs bei Rechtsverstößen!
Ich arbeite an einer Kultur des Verstehens, des Miteinanders, aber auch des konsequenten Handelns., wenn Grenzen überschritten werden.
Das kann ich versprechen, weil ich so bin!
Vielen Dank
Ihre
Gabriele Cocozza
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