Frage an Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf von Simon G. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Graefe zu Baringdorf,
Ich bin 16 Jahre alt und besuche den 11. Jhg. des Alten Gymnasiums in Flensburg. In unserem Unterricht mache ich in einer Partnerarbeit eine Ausarbeitung über das Thema "Portrait eines / einer europäischen EU-Parlaments- Abgeordneten". Hierbei habe ich mich für Sie entschieden, da ich Ihren Weg zum Parlamtsabgeordneten besonders bemerkenswert finde. Um diese Arbeit anschaulicher zu gestalten, würde ich mich sehr freuen, etwas über ihren Arbeitsalltag herauszufinden. Für mich stellen sich hier z.B. die Frage, wie Sie es schaffen politische und landwirtschaftliche Karriere unter einen Hut zu bringen. Ich würde mich über eine baldige Antwort sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Simon Gerling
Sehr geehrter Herr Gerling,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Daten zum Leben von Herrn Graefe zu Baringdorf finden Sie auf der Website www.graefezubaringdorf.de
Unter der Rubrik: Lebenslauf. Wenn Sie detailliertere Fragen haben, können Sie Sich auch gern direkt an das Büro wenden. Die Kontaktdaten finden sie unten.
Mit freundlichen Grüssen und den besten Wünschen für Ihre Ausarbeitung
Büro
Friedrich Wilhelm Graefe zu Baringdorf
Weitere Fragen an Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf
(...) Leider ist es wahr, dass das Europäische Patentamt in München dieses Patent erteilt hat. Die Grünen setzen sich gegen Patente auf Leben ein und haben 1998 erreichen können, dass sich das Europäische Parlament gegen die Patentierung von Züchtungsverfahren ausgesprochen hat. Dass das Patentamt trotzdem solche Patente vergibt, ist ein Skandal, zumal auch gemäß Artikel 53b des Europäischen Patentübereinkommens (EPÜ) "im Wesentlichen biologische Verfahren zur Züchtung von Pflanzen und Tieren" nicht patentiert werden können. (...)
(...) PolitikerInnen unterliegen in einer Demokratie selbstredend der demokratischen Kontrolle, da sie sich den Bürgerinnen und Bürgern regelmässig zur Wahl stellen. (...)
Sehr geehrte Frau Hieronymus,
(...) Wenn es tatsächlich Fälle gibt, in denen Gesetzestexte direkt von Konzernvertretern verfasst wurden, ist das skandalös. Im Rahmen der Trasnparenzinitiative wird die Rolle der Lobbyisten in der EU in Zukunft etwas besser beleuchtet - und die Annahme von Bestechungsgeldern von Lobbyisten ist strafbar. In diesem Bereich eine "amtliche" Kontrolle auszuüben ist jedoch leider nicht immer einfach. (...)