Frage an Friedrich Gebhard von Klaus B. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Herr Gebhard,
ich freue mich, dass sich die WASG zur Landtagswahl stellt. Nach 7 Jahre Schröder und Clement in der Bundespolitik und "endloser" schwarzer Herrschaft in Baden-Württemberg ist es Zeit für einen Wechsel. Denken Sie, dass die Menschen im konservativen Baden-Württemberg schon reif für die WASG bzw. Linkspartei sind?
Wie wollen Sie verhindern, dass "Heuschrecken" erneut einfallen und wie z. B. die Firma Grohe andere Firmen platt machen?
Sehr geehrter Herr Böttcher,
vielen Dank für Ihre Fragen.
1. **Sind die Menschen in BW schon reif für einen Wechsel?*
Es ist sicher nicht einfach die Menschen in BW davon zu überzeugen, dass eine andere Politik, für die ich und die WASG eintreten, möglich ist. Wenn Sie sich große Teile der Medien ansehen, wissen Sie wie ich das meine. Was ich bisher in vielen Gesprächen feststelle ist, dass bei vielen Menschen, genau diese Politik so wie wir sie wollen, immer mehr Zuspruch findet.
Wir die WASG sind die einzige wirkliche Soziale Partei die es zurzeit in D gibt. Bei uns steht der Mensch im Vordergrund und nicht das Kapital. Nicht dass sie mich falsch verstehen, selbstverständlich möchten auch wir, dass Unternehmen Gewinne machen. Aber wir wollen auch, dass Unternehmen ihrer sozialen und moralischen Verpflichtung (Grundgesetz: Eigentum verpflichtet) nachkommen.
Damit die Wirtschaft dem Menschen dient.
2. Heuschrecken ?
Den eklatanten Fehler der letzten rot/grünen Bundesregierung, Wegfall der Steuer auf Veräußerungsgewinne, muss rückgängig gemacht werden. Dieser Fehler hat den An- und Verkauf deutscher Mittelstandbetriebe für Hedge- und andere Fondsgesellschaften so interessant gemacht.
*Und siehe da, nicht mehr an der Macht, geht man zu den Heuschrecken.
Sehr geehrter Herr Böttcher, ich hoffe Ihre Fragen ausreichend beantwortet zu haben. Ich möchte Ihnen noch folgenden Link empfehlen. Dort können Sie sich das Wahlprogramm der WASG ansehen.
http://www.wasg-bw.de https://freemailng1505.web.de/www.wasg-bw.de
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Gebhard