Unter anderem werben Sie mit " ehrlich" und geben Familienhelfer als Beruf an. Wo und wann haben Sie diesbezüglich studiert/ wurden ausgebildet?
Mit welchem Amt arbeiten Sie denn zusammen? Familienhelfer werden in der Regel vom Jugendamt vermittelt.
Sehr geehrte Frau S.,
schön, dass ich mal wieder von Ihnen höre. Seit ich Sie auf Facebook blockiert habe, ist es jetzt schwer für Sie, meinen Ruf weiter zu schädigen. Trotzdem werde ich Ihnen selbstverständlich ihre Frage ehrlich und direkt beantworten.
Erst einmal zur Definition von Beruf lt. Wörterbuch: 1.1. (erlernte) Arbeit, Tätigkeit, mit der jemand sein Geld verdient; Erwerbsfähigkeit "ein kaufmännischer Beruf", 2.2. Berufung (2), innere Bestimmung.
Für mich gilt ganz klar das Zweitere, da Menschen, insbesondere Familien, unentgeltlich zu helfen, für mich eine Berufung/innere Bestimmung ist, da ich es gerne mache und dafür auch kein Geld verlange! Deswegen arbeite ich auch mit keinem Amt zusammen und schon gar nicht mit dem Jugendamt. Hier spreche ich aus eigener Erfahrung, vom Jugendamt beauftragte Familienhelfer, zumindest unserer damals, kam vom Verein für Jugendhilfe (Diakonie), hat über EUR 50,- Stundenlohn "abgerechnet" und hat anstatt unsere Familie wieder zu vereinen, mich und meinen Ex-Ehemann gegeneinander ausgespielt mit Lügen und Tatsachenverdrehungen. Aber wie gesagt, das ist meine Erfahrung. Mit solchen Menschen möchte ich nicht in Zusammenhang/Verbindung gebracht werden. Und wie Sie selbst schreiben, "in der Regel" werden diese vom Jugendamt vermittelt, zu jeder Regel gibt es aber auch Ausnahmen.
Zudem, hätten Sie "Familienhelfer*in gegoogelt, wüssten Sie auch, dass das Jobprofil des Familienhelfers kein klassischer Ausbildungsberuf ist. "Familienhelfer*in" kann/könnte sozusagen jeder werden.
Sollten Sie dennoch noch weitere Rückfragen haben, warum auf dem Stimmzettel für WK 260 Böblingen, auf Platz 25 für die 1. Stimme bei mir "Familienhelferin" steht, wenden Sie sich bitte an das Wahlamt des Kreis Böblingen oder an Roland Bernhard, den Landrat und Kreiswahlleiter direkt, diese haben meine sämtlichen Unterlagen zur Wahl auf Rechtmäßigkeit überprüft und auch bereits 2017 zur Bundestagswahl diese Begrifflichkeit zugelassen.
Als ich 2014 das erste Mal zur Gemeinderatswahl in Sindelfingen und Kreistagswahl in Böblingen mit meiner damaligen Wählervereinigung FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah, angetreten bin, wollte ich als "Beruf/Kennwort" "Aufdeckungspolitikerin" nehmen, da ich Missstände auf Ämtern und von Politikerin aufgedeckt und öffentlich gemacht hatte, was zur Folge hatte, dass mir meine Tochter vom Jugendamt rechtswidrig in Obhut genommen wurde (Beweis: AZ 9 K 40/15 VG Stuttgart). Diese Begrifflichkeit wurde allerdings von der Stadt Sindelfingen nicht zugelassen, so hat man sich auf "Familienhelferin" geeinigt, weil ich damals schon, wie auch heute, Menschen jeglicher Art, unentgeltlich helfe, bei der Erledigung ihrer Dinge oder auch psychischen Beistand gebe, durch Gespräche oder Ihnen auch mal einfach nur eine Umarmung und/oder ein Lächeln schenke. Auch bei der Gemeinderatswahl in Sindelfingen und Kreistagswahl Böblingen 2019 wurde diese Bezeichnung wieder zugelassen und als ich kurzzeitig zur Europawahl eigenständig eine Partei gegründet hatte, haben wir auch hier, diese Begrifflichkeit übernommen gehabt. Siehe Anlagen.
Sollten Sie noch weitere Fragen an mich haben, können Sie diese gerne erneut stellen.
Wünsche Ihnen von Herzen nur das Beste und dass Sie zu sich und in die Liebe finden.
FRiDi - Familien-Mensch und Mama von ganzem Herzen
P.S. Haben Sie allen Rentnern, die zur Bundestagswahl antreten, auch die Frage gestellt, ob Rentner ein Beruf im klassischen Sinne ist?