FRiDi ins Kanzleramt
Friedhild (FRiDi) Miller
parteilos
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Frage von Christian W. •

Da die Kanzlerin bzw Kanzler nicht direkt gewählt wird ist meine Frage: wie beabsichtigen Sie die Parteien davon zu überzeugen dass sie die richtige Person für diesen Posten sind?

FRiDi ins Kanzleramt
Antwort von
parteilos

Hallo Christian, 

vielen Dank für deine Frage, welche ich 2017 schon mal beantwortet habe, s. Link: Frage an Friedhild Miller von Peter Hartmann | Frage an Friedhild (FRiDi) Miller (Einzelbewerbung) (abgeordnetenwatch.de) und zu dieser Antwort stehe ich noch heute (nur dass heute die Namen anders lauten).

Mit meinem Charme, Herz, sprich Menschlichkeit, Verstand und Authentizität werde ich die Menschen (Parteimitglieder und Unabhängigen) überzeugen. Ich handle uneigennützig zum Wohle der Allgemeinheit und das werden die Menschen im Bundestag erkennen.

Zudem kann ich Menschen mitreißen und mit Argumenten überzeugen, weil ich bei fast jedem Thema durch eigene  Betroffenheit mitreden kann. Durch meine Ausstrahlung (Sexappeal) bin ich auch nicht unattraktiv, was auch ein Faktor sein wird, bei der Wahl.

Mit mir wird Politik im Bundestag Spaß machen. Und das ist es doch was wir alle möchten, Spaß haben im Leben. Dazu fällt mir ein Spruch ein "Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen". Ich werde für jeden ein offenes Ohr haben und mit mir werden Dinge auf dem kleinen Dienstweg erledigt werden und das werden meine zukünftigen Kollegen zu schätzen wissen. Die nötige Schlagfertigkeit für Direktangriffe bringe ich auch mit und entgegne Ihnen mit Humor. Zudem kann ich zu meinen Fehlern stehen und mich dafür entschuldigen, wenn ich mich geirrt habe.

Ich gehe geradlinig meinen Weg für Wahrheit, Gleichheit und Gerechtigkeit und eine glückliche Zukunft unserer Kinder, was man auch hier bei Abgeordnetenwatch.de durch meine Antworten von 2017 sehen kann und auf wen wählen: Friedhild Anni Miller - PARTEILOS!, Kennwort:FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah, Böblingen – WEN WÄHLEN?, Bundestagswahl 2017 (wen-waehlen.de)  nachlesen kann. 

Aber vielleicht kannst du dir die Frage auch selbst beantworten, wenn du die Wahl hättest zwischen Scholz, Laschet und Baerbock und mir, FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah, wen würdest du als Bundeskanzlerin wählen?

Vor allem unter der Prämisse, dass ich ungebrochen seit 2014 meinen Weg gehe mich für Kinderrechte einzusetzen, seit mir meine eigene Tochter Milli (heute 15) rechtswidrig Inobhut genommen wurde (AZ 9 K 40/15 VG Stuttgart).

Immerhin haben ca. 2/3 der Bundestagsabgeordneten selbst Kinder, viele haben sogar mehrere Kinder, somit sollten auch deren Stimmen mir gewiss sein. 

Ich hatte damals, nach der rechtswidrigen Inobhutnahme meiner Tochter, die Wahl aufzugeben und daran kaputt zu gehen, wie viele andere Eltern (manche mit denen ich gekämpft habe, leben schon gar nicht mehr oder sind in die Sucht abgetriftet oder haben schon Selbstmordversuche hinter sich), weil ich meine geliebte Tochter Milli, damals 8 Jahre jung, grundlos über 1/2 Jahr nicht mehr sehen durfte (ja und wenn ich zurück denke kommen mir jetzt schon wieder die Tränen) oder aufzustehen und zu kämpfen. Milli würde sagen "Hinfallen, Aufstehen, Krönchen richten und weiter gehen".

Und ich bin aufgestanden, habe meine eigene Wählervereinigung gegründet und bin damals einzig und alleine in die Politik gegangen um für Kinder- und Jugendliche etwas erreichen zu können. Die BILD Stuttgart hat mich damals schon als Politrebellin bezeichnet: Friedhild Miller: Wer wird Millionär-Gewinnerin ist jetzt Politik-Rebellin | Regional | BILD.de

Inzwischen ist es ein Kampf geworden, gegen ein ganzes System, weil mir alles genommen wurde, mein komplettes Leben wurde ausgelöscht. Die Anfänge davon hat auch die Filmakademie Ludwigsburg in der Doku "FRiDi - DIE GESCHICHTE EINER FRAU, DIE NICHT AUFGIBT" verfilmt. Hier sieht man auch deutlich, was ich durchgemacht habe und wie ich damals zeitweise noch durch den Wind war. Doch mein Glaube an Gott (nicht an die Kirche) und die Liebe zu mir selbst und die Liebe meiner Familie, vor allem der Glaube meiner Tochter an mich, dass ich nicht "geisteskrank" bin, wie alle ihr plötzlich weismachen wollten, hat mich durchhalten lassen, bis heute. Da fällt mir auch ein Spruch ein, der mir immer geholfen hat "GEDULD ist das VERTRAUEN, dass alles kommt, wenn die Zeit dafür reif ist".

Und ich gehe gestärkt aus der Geschichte heraus und weiß, dass ich mit meiner Kandidatur und mit meiner Geradlinigkeit, die Welt zum Wohle unserer Kinder (aller Menschen) verändern kann. Denn Kinder sind unsere Zukunft. Kinder sind Liebe und Kinder die in einer Welt voll Liebe, Wertschätzung und Vertrauen aufwachsen, werden zu friedvollen gerechten Menschen. Das beste Beispiel hierfür ist auch meine Tochter Milli. Wir (mein Ex-Mann und ich) haben trotz allem, alles richtig gemacht. Denn Liebe besiegt alles. Ich möchte hier und jetzt auch meinem Ex-Mann Achim danken, vor allem auch, dass er Milli damals Hündin Bella geschenkt hat, die ihr auch über den Verlust von Mama hinweggeholfen hat. Und wir schauen jetzt gemeinsam nach vorne, auch wenn wir kein Paar mehr sind, halten wir jetzt als Eltern zusammen und so hat das Jugendamt, das bewiesener Maßen, zumindest in meinem Fall durch Urteil AZ 9 K 40/15 am VG Stuttgart, Kinder rechtswidrig aus Familien "klaut", keine Chance mehr, uns unsere Tochter Milli wegzunehmen und in ein Heim zu stecken. Ich bin ihm auch nicht böse, da ich weiß, dass er es damals nicht besser wusste und mir meine Tochter Milli nur vorenthalten hatte, weil er von außen manipuliert wurde und Angst um sie hatte.

Lieber Christian, entschuldige bitte, dass ich etwas vom Thema abgetriftet bin, aber vielleicht kannst du, sorry, jetzt hatte ich gar nicht gefragt, ob ich du sagen darf, ich hoffe auch das ist in Ordnung, mich ein bisschen besser verstehen, warum ich genau die richtige Kanzlerin für Deutschland wäre und warum mich mehr als die Hälfte der Bundestagsabgeordneten, wenn sie wirklich für soziale Gerechtigkeit und für eine glückliche Zukunft unserer Kinder einstehen würden, wählen müssten. 

Dir alles Liebe.

FRiDi

P.S. Falls du selbst Kinder hast, frag die doch mal, wen sie wählen würden, wenn sie im Bundestag sitzen würden. Aber um da hinzukommen, brauche ich erstmal die Stimmen aus dem Volk, hier explizit vom WK260 Böblingen. Ohne euch, bin ich nichts.