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Frank Schwabe
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Frage von Heinz H. •

Frage an Frank Schwabe von Heinz H. bezüglich Umwelt

Hallo Herr Schwabe ,

Wann wird endlich im Fall Remex die zweite Ausfahrt zur Mehrfeldstraße genutzt ? Die Straße wurde mit Steuergeldern der Bürger finanziert und es hat sich bis jetzt nichts getan ! Wenn man die vorhandene Straße in einem Einbahnstraßensystem nutzen würde , halbiert man den Schwerlastverkehr .

Gruß
Heinz Hellwig

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Hellwig,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Da es sich bei dem von Ihnen angesprochenen Sachverhalt um ein ortsbezogenes Thema handelt, habe ich mich zunächst bei den kommunalen Vertretern meiner Partei informiert.

Wie ich erfahren konnte, ist die von Ihnen erwähnte zweite Ausfahrt vom Firmengelände der Firma Remex auf Betreiben der damaligen SPD-geführten Stadtspitze entstanden. Es handelt sich um eine Privatstraße, die von Remex gebaut und finanziert wurde. Kurze Zeit nach Fertigstellung der Straße wurde das Gewerbegebiet "König-Ludwig 1/2" über die heutige ausgebaute Zufahrt (Alte Grenzstraße) erschlossen. Die zweite Zufahrt von Remex wurde deshalb in den Folgejahren so gut wie nicht mehr genutzt, befindet sich aber in einem guten Zustand, da die Firma die Straße pflegt.

Desweiteren haben meine Nachfragen ergeben, dass die Firma Remex ihre Kunden auffordert, über die nördliche Alte Grenzstraße an- und abzufahren und nicht durch König-Ludwig. Konkret bedeutet das: von KL 1/2 über die Alte Grenzstraße, Schmalkaldener Straße und dann auf die A2. Entsprechende Hinweisschilder, so wurde mir berichtet, sind auf dem Firmengelände angebracht.

Ich will gerne Ihre Anregung an den Vorsitzenden des Verkehrsausschusses, Herrn Andreas Becker MdL, und die örtlichen SPD-Vertreter weitergeben. Diese können dann Ihren Vorschlag prüfen.

Herzliche Grüße
Frank Schwabe MdB

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