Wie verhindern Sie die Bildungsmisere in Hessen?
Guten Tag,
Jahrzehntelang wurde die Bildung in Hessen vor die Wand gefahren, woran Ihre CDU nicht unschuldig ist. Ich habe mal hochgerechnet, dass jeder Realschüler von KLasse 5. bis 10. durchschnittlich 32 Wochenstunden Unterricht haben müsste, um die im Schulgesetz festgelegten Stunden aller dort aufgeführten Fächer vollständig zu erhalten. Nun ist es aber so, dass an vielen Schulen wohl schon von vornherein nur 30 Stunden oder sogar weniger im Stundenplan stehen. Dazu kommen Tage im Jahr, wo dank Sprechtagen, Lehrerkonferenzen, -fortbildung, -ausflügen o.ä. zusätzlich Stunden ersatzlos ausfallen. Wenn man dann noch den Krankenstand einrechnet, dann kommt man schnell auf 25% an Unterichtsausfall. Zumindest an der Kreuzburgschule Hainburg war das vor ein paar Jahren der Fall. Viele Kinder sind aber an Schultagen vormittags nicht in der Schule. Wann tut die CDU endlich mal was? Das zu ändern würde sicherlich dem Fachkräftemangel entgegen wirken, oder?
Weitere Fragen an Frank Lortz
Eine abschließende Antwort kann ich Ihnen diesbezüglich nicht geben, da aktuell die Beratungen noch laufen.
Eine abschließende Antwort kann ich Ihnen diesbezüglich nicht geben, da aktuell die Beratungen noch laufen.
Ich gehe davon aus, dass in absehbarer Zeit Details bezüglich der Handhabung bekannt gegeben werden.
Durch Betriebspraktika und -erkundungen als wichtigste Säule der beruflichen Orientierung erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt, können ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der Praxis anwenden und sollen dadurch stärker für ihren beruflichen und schulischen Bildungsweg motiviert werden.