Frank Karnbach
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Frage von Armin H. •

Frage an Frank Karnbach von Armin H. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Den meisten Menschen ist klar, dass es gar nicht genug Arbeit gibt, um das Verständnis der Arbeit als Lebensunterhalt für alle wahr werden zu lassen. Angesichts dieser Tatsache gewinnen staatlich garantierte Sozialversicherungen für immer mehr Menschen an Bedeutung.
Verschlimmernd kommt hinzu, dass Arbeitslose nach einer gewissen Zeit dazu gezwungen werden jeden auch noch so schlecht bezahlten Job an zu nehmen. Mit jedem solch prekären Job zu dem jemand gezwungen wird, verschwindet ein fair bezahlter.
Vor diesem Abwärtstrend schützt eine Arbeitslosenversicherung nur unzureichend.

Daher meine Frage, wie wollen sie gewährleisten, dass in Zukunft weniger vom angespannten Arbeitsmarkt Gebeutelte in diese finanzielle Abwärtsspirale geraten und wie haben sie vor diese Menschen wirtschaftlich ab zu sichern?

Frank Karnbach
Antwort von
AfD

Sehr geehrter Herr H.,
vielen Dank für Ihre sehr wichtige Frage, denn sie betrifft letztlich auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Um Ihre Frage wirklich qualifiziert beantworten zu können, müsste ich mich zunächst in dieses Thema einarbeiten.
Bei einer so komplexen Thematik muss man über fundierte und Detailkenntnisse verfügen.

Ich bin kein Sozialpolitiker und kann deshalb im Moment keine befriedigende Lösung, sonstige Vorschläge oder gar Gewährleistungen für eine sehr unbefriedigende Entwicklung, der ich mir bewusst bin, anbieten. Trotz bzw. wegen dieser pessimistischen Einschätzung muss es das Ziel sein, in den nächsten Jahren Arbeitsplätze zu generieren, die ein Leben ohne sozialer Unterstützung ermöglichen.

Was mir aber auch bewusst ist: in den letzten Jahren ist der Anteil prekärer Arbeitsverhältnisse kontinuierlich angestiegen. Die ungesteuerte Einwanderung wird meines Erachtens die von Ihnen beschriebene Problematik zusätzlich und deutlich verschärfen. Die damit verbundenen exorbitanten Kosten dürften der Anzahl und Qualität von Lösungen für dieses Thema nicht förderlich sein.

Mit freundlichem Gruss,
Frank Karnbach