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Über Frank Karnbach

Ausgeübte Tätigkeit
Abteilungsleiter DTAG
Berufliche Qualifikation
UNIX-System Experte
Geburtsjahr
1957

Frank Karnbach schreibt über sich selbst:

Frank Karnbach

STECKBRIEF
Persönliches
– geboren 1957 in Dessau, Anhalt
– wohnhaft in Griesheim, Hessen
– 4 Kinder
– verheiratet
Berufliches
– Angestellter ( – 1988)
– 10 Jahre selbständiger Kaufmann (1988 – 1998)
– Angestellter
– 20 Jahre IT-Branche (1997 – 2017)
— IT-Consulting (SUN Microsystems, CommerzBank, VR-Bank, … )
— UNIX-System Experte (DTAG)
— Leiter Infrastructure Abteilung (DTAG)
– passive Altersteilzeit
Politisches
– Widerstand gegen das DDR-System
(Stichworte: Bevormundung, Meinungsfreiheit, Ausbürgerung Wolf Biermann)
– politische Haft (∑ 32 Monate) in Cottbus und Bautzen
– Freikauf durch Bundesregierung, 1982
– Eintritt, Engagement Alternative für Deutschland, 2013
(Stichworte: Euro-„Rettung“, Direkte Demokratie, Schulpolitik)
– Kreistagsabgeordneter, 2016
– Direktkandidat AfD Wahlkreis 186, BTW 2017

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Darmstadt
Wahlkreis
Darmstadt
Wahlkreisergebnis
9,10 %

Politische Ziele

Politischer Aktivist für Meinungsfreiheit und gegen staatliche Zensur.

"Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst." - Voltaire

Freie Meinungsäusserung - ohne Sorge um Diskreditierung, Nachteile und gesellschaftliche Ächtung - ist die Grundvoraussetzung für jede Zivilgesellschaft und alle sich ergebenden Aufgaben. 

Eine tatsächlich demokratische und meinungsoffene Gesellschaft hält andere Meinungen aus, "bekämpft" diese mit stärkeren Argumenten.

Angriffe und Störungen des politischen Mitbewerbers, das "Nicht-zu-Wort-kommen-lassen!", offene und subtile Gewalt müssen jeden Bürger aufmerken lassen, ihn in seinem Gefühl der eigenverantwortlichen Entscheidung und des eigenen Denkens verletzen.

Die blosse Erklärung des politischen Mitbewerbers zum "Undemokraten" und "Nazi" kann als Entschuldigung für demokratiefeindliches Verhalten nicht reichen und hingenommen werden.

Das Bekämpfen von politischem Extremismus darf nicht an der eigenen politischen Orientierung festgemacht, Extremisten gar - weil aus dem "eigenen" Lager - unterstützt und gefördert werden!

Für wirklich demokratische Entscheidungen ist eine funktionierende und handelnde Opposition unabdingbar. Lediglich praktizierter Intressensausgleich und bestenfalls Alibi-Gebaren hingegen schadet einer demokratischen Gesellschaft schwer.

Das Parteien den "Staat als Beute" betrachten, muss ein Ende haben. Die Etablierung eines Systems, dass der lediglichen Verfestigung der Macht der eigenen Partei und der Versorgung von (obrigkeitsabhängigen) Parteisoldaten dient, gehört kritisch hinterfragt und abgeschafft.