Frage an Frank Henkel von Torsten K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sie zeigen sich im Wahlkampf als Vater. Ihr Kind lebt gut situiert. Die Zahl Berliner Brennpunkte wächst. Wir wohnen in Spandau und vermitteln Kindern aus bildungsfernen Familien unterschiedlichster Kulturen in sozialen Brennpunkten Werte wie "Stark ohne Gewalt", "Liebe deinen nächsten wie dich selbst", "Künste öffnen Welten"...
Der Berliner Senat verweigert Bürgern, die anerkannt gemeinnützig arbeiten, als Gegenleistung sogar eine Festbetragsfinanzierung in Höhe des Kulturellen Existenzminimums(!) und allen Beteiligten ein Mindestmaß an sozialer und Planungssicherheit.
Training von Artikulationsfähigkeiten Wort, Bild, Ton. Schatten- und Schwarzlichttheater. Intensivstraftäter, Suidziderfahrene, Ritalinkinder... Eine Brennpunktschule erhielt infolge unsere Zuarbeit als Mobile Jugendkunstschule den Titel "Starke" Schule, in einer anderen konnten wir einen Unterrichtsboykott beenden helfen. Es ist August. Sozialarbeiter und Kinder fragen: "Wann kommt Ihr wieder?" Wir sehen sie ratlos an.
Problemlösungen sind Wahlkampf! Wenn ein Beamter sagte "Es geht nicht", fragte ein Bürger: "Wie geht es dann?" Teamarbeit begann. Das schien Berlin. Der Kulturbereich ist in Berlin SPD, aber in Spandau CDU regiert(!) Trotzdem werden wir in Spandau finanziell nicht unterstützt. Könnten Sie das Problem noch vor der Wahl grundlegend lösen? Es könnte vertrauensbildend wirken.
Sehr geehrter Herr K.,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage.
Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich auf Abgeordnetenwatch keine Fragen beantworte.
Sie können sich mit Ihrem Anliegen jederzeit gern telefonisch, per Post oder per E-Mail an mein Bürgerbüro wenden.
Selbstverständlich werde ich dann gern Ihre Fragen beantworten.
Meine Kontakte sind:
Frank Henkel
Bürgerbüro Henkel & Rissmann
Neue Hochstr. 48
13347 Berlin
E-Mail: info@frank-henkel-berlin.de
Telefon: 030-20951663
Ich freue mich, wieder von Ihnen zu hören.
Mit freundlichem Gruß,
Ihr
Frank Henkel MdA