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Frage von Ines E. •

Frage an Frank Henkel von Ines E. bezüglich Innere Sicherheit

11.30 Uhr rannte in einer geschützten Grünanlage am Havelufer ein Hund in Pinschergröße auf mich zu, er hatte kein Halsband. Der Besitzer rief ihn zurück, der Hund zögerte, ich sagte leise, dass er eigentlich an eine Leine gehöre, das reichte aus, dass ich mir anhören musste, dass ich an die Leine gehöre. Ich verwies ruhig aufs Ordnungsamt, er behauptete nun, er arbeite selbst beim Ordnungsamt, ich wurde als anhaltend "Alte Nutte" beschimpft, er plusterte sich auf und vermittelte das Gefühl, dass er mich schlagen würde, falls ich ein Mobiltelefon benutzen würde.

Es bezeugt: Bürger können das Problem, dass Hundebesitzer Berlin als rechtsfreien Raum betrachten, Menschen gefährden, nicht lösen.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verletzungen-durch-hunde-die-meisten-hundebisse-in-berlin-stammen-von-mischlingen-und-schaeferhunden-1178978 Enkelkinder wurden umgerannt, die Schnaue des Hundes war am Kopf des einjährigen Kindes, mein Partner wurde hinterrücks gebissen, der Hund verschwand im Gebüsch, mir legte ein Hund die Vorderbeine auf die Schultern, Schnauze vor dem Gesicht... Es werden nicht alle Schäden gemeldet.

Hunde sind überzüchtete Wildtiere. Hundehalter verletzen Tierschutz, sie züchten Hunde als Mensch-, Freundersatz. Wie wollen Sie das Sicherheitsproblem, das Hundehalter in Berlin verursachen, lösen?

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