Frage an Frank Heinrich von Ronald H. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Heinrich,
ich erfuhr, dass alle Bundestagsabgeordneten die DVD „Wir Impfen nicht!“ ( http://wir-impfen-nicht.eu ) erhalten haben.
Ich denke und hoffe, dass Sie als Vater von 4 Kindern sich diese DVD zwischenzeitlich anschauen und sich einige Gedanken über dieses wichtige Thema machen konnten.
Als ich (48 J., 1 Kind, 3 J., alle Impfungen) voriges Jahr den Tipp bekam, ich sollte mal das Buch „Impfen: Das Geschäft mit der Angst“ von Dr. med. G. Buchwald lesen, kam ich während dessen aus dem Staunen nicht mehr raus! Ich las 5 weitere Bücher, informierte mich im Internet und schaute mir ganz viele Vorträge und Interviews auf YouTube an. Und das alles von Leuten, die sich seit 15, 20 oder sogar 30 Jahren mit der Thematik intensiv beschäftigt haben und es jetzt noch rege tun (würden).
Wissen Sie, dass ich mir immer mehr verschaukelt vorkam? In sämtlichen Impf-Prospekten wird von sicheren/mit am sichersten Arzneimitteln, die es gibt, geschrieben sowie von bisschen Fieber, Rötung und Schwellung an der Einstichstelle. Aber im Beipackzettel (den man ja eh nie – sicher bewusst – zu sehen bekommt) wimmelt es stattdessen nur so von giftigen Stoffen und erheblichen Nebenwirkungen. Es gibt noch so viele Ungereimtheiten beim Impfen, das können Sie sich vermutlich gar nicht vorstellen!
Es gibt z.B. KEINE Risiko-Lasten-Analyse zu JEDEM der zugelassenen Impfstoffe! Die STIKO besteht mehrheitlich aus Fachleuten, die Geld von Impfstoffherstellern nehmen. Möchte Sie es hinnehmen, dass Lobbyisten bestimmen, welche nebenwirkungsreichen Substanzen u.a. 3 Monate alten Säuglingen gespritzt werden? KEIN Impfstoff muss bei der Zulassung beweisen, dass er vor einer Krankheit schützt. Möchte Sie es hinnehmen, dass industriell produzierte und mit toxischen Substanzen vermischte Partikel flächendeckend den Menschen gespritzt werden, ohne dass nachgewiesen werden muss, dass dies für die betroffenen Menschen einen konstruktiven Nutzen darstellt?
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Hennig
Sehr geehrter Herr Hennig,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Das Thema Impfen und Impfstoffe ist tatsächlich zwiespältig. Einerseits erleben wir einen Impfboom, etwa bei Grippeschutzimpfungen, und man fragt sich durchaus, ob das Risiko den Nutzen nicht übersteigt. Andererseits konnten wir viele Krankheiten, wie etwa die Kinderlähmung in Deutschland durch gezieltes Impfen besiegen. Auch in meinem Arbeitsschwerpunkt Entwicklungspolitik kenne ich viele Beispiele, wo Impfungen hilfreich für die Menschen sind bzw. wären, nur dass leider unzureichend Impfstoffe zur Verfügung stehen.
Natürlich muss der Nutzen für den Menschen nachgewiesen werden, insbesondere die Nachweispflicht von Nebenwirkungen auf Beipackzetteln, die Sie ja auch ansprechen. Entsprechende Standards und Kontrollen bestehen; dort für weitere Qualität zu sorgen, ist Aufgabe der Politik. Eine generelle Ablehnung des Impfens kann ich aber nicht nachvollziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Heinrich