Ich bin im Studierenden Werk Berlin als Koch angestellt. Uns wurde heut erzählt das die Afd das Studierendenwerk auflösen wird, wenn Sie gewählt werden. Stimmt dies?
Ich kann das nur schwer glauben, denn Studenten müssen ja weiterhin günstig essen.
Die Aussage ist natürlich Unsinn und entbehrt jeder Grundlage. Unser AfD-Position ist klar: Das Studierendenwerk muss für seine Aufgaben ausreichend finanziert sein, darf sich aber nicht in überbordenden Diversity-Beratungsprogrammen verstricken.
Bei einer Anhörung zum Studierendenwerk im Wissenschaftsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses am 23. September war mein MdA-KOllege Martin Trefzer im übrigen der einzige Abgeordnete, der nach den Folgen der wegfallenden Investitionsmittel gefragt hat.
Weitere Fragen an Frank-Christian Hansel
Ich habe dazu ein klares Statement im Kontext des CSD abgegeben, indem das Wesentliche gesagt wurde; nämlich, dass die Zunahme von Aggressionen und Gewalt gegen Schwule und Lesben seit 2015 mit dem Zuzug islamisch geprägter Zuwanderer in Verbindung steht:
Was der Weltklimarat mit dem Erderwärmungsnarrativ macht, ist keineswegs unumstritten und wird nicht nur von der AfD kritisch gesehen:
Die AfD will das BAföG attraktiver und unbürokratischer gestalten. Die Inanspruchnahme von Mitteln über das BAföG ist rückläufig.
Tja, die Beantwortung dieser Frage erfordert einen veritablen Rundumschlag um alle Politikfelder.