Fragen und Antworten

Portrait von Finn Ole Ritter
Antwort von Finn Ole Ritter
FDP
• 21.06.2013

(...) Stadteinwärts dürfen auf der Zeppelinstraße ab ungefähr gleicher Höhe (Jugendpark Langenhorn) gemäß entsprechendem Schild 80 km/h gefahren werden. Vor dem letzten Tunnelabschnitt, also kurz vor der Sengelmannstraße, findet sich dann ein 60-Schild, unmittelbar nach dem Tunnel folgt ein Kraftfahrtstraßenendschild sowie ein Ortsschild; mithin ein "üblicher" Hinweis darauf, dass ab dort wieder die innerorts üblichen 50 km/h gelten. (...)

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Über Finn Ole Ritter

Ausgeübte Tätigkeit
Leiter Kundendienstbüro HUK-COBURG
Berufliche Qualifikation
Versicherungskaufmann
Geburtsjahr
1978

Finn Ole Ritter schreibt über sich selbst:

Portrait von Finn Ole Ritter

Über mich
„Freiheit und Eigenverantwortung sind die Kernelemente meines politischen Handelns. Mit dieser Haltung möchte ich Politik in Hamburg gestalten – ehrlich, pragmatisch und lösungsorientiert. Einige politische Kräfte nehmen gern die Einteilung in die „Guten“ und die „Schlechten“  in einer Bürgergesellschaft vor. Damit erheben sie sich selbst zur bewertenden moralischen Instanz. Solch ein Vorgehen lehne ich entschieden ab!“

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Alstertal-Walddörfer
Erhaltene Personenstimmen
3190
Listenposition
1

Politische Ziele

Zukunft gestalten statt verwalten

Unser Land kommt nicht so richtig voran. Im Bereich Digitalisierung haben uns sogar schon Schwellenländer abgehängt und auch im Bildungsbereich sind uns Länder wie China und Südkorea meilenweit voraus. Das Wirtschaftswachstum stagniert und liegt derzeit bei gerade einmal 0,1%. Unsere Gesellschaft aber hat sich so sehr an den heutigen Lebens-standard gewöhnt, dass kaum jemand in Frage stellt, woher dieser Wohlstand eigentlich kommt.

Diesen haben vor allem Menschen erwirtschaftet, die wir als die Leistungsträger unserer Gesellschaft bezeichnen. Das sind all die Selbstständigen, die Unternehmer*innen und natürlich alle Berufstätigen. Sie alle gehören zur Mitte der Gesellschaft, sie zahlen Steuern und finanzieren damit den Sozialstaat.

Die Mitte wird ausgebeutet

Die Politik der letzten Legislaturperioden hat diese Mitte allerdings immer weiter ausgebeutet, indem sie ihnen die längst überfälligen Entlastungen versagt und stattdessen viele Bereiche mit Verboten belegt hat. Die Last, die unsere Leistungsträger tragen müssen, ist immer weiter gestiegen. Angesichts dieser Situation stellen sich folgende Fragen:

Wie sichern wir uns in Zukunft unseren Wohlstand?

Wie sorgen wir dafür, dass Deutschland wieder zum Vorreiter im Bereich Technologie, Forschung und Bildung wird? Was können wir tun, um die Leistungsträger unserer Gesellschaft zu entlasten?

Antworten auf all diese Fragen gibt uns der Liberalismus

Menschen, die unsere Gesellschaft nicht nur am Laufen halten, sondern sie mit ihren Ideen voranbringen, dürfen nicht länger ausgebeutet werden! Wir können unseren Wohlstand auf Dauer nur sichern, indem wir auf Innovation, Technologien, Bildung und Forschung setzen. Wirtschaft braucht Investitionen und einen verlässlichen Partner.

Die Welt verändert sich in einem rasanten Tempo, wir können es uns nicht leisten, weiterhin von außen zuzusehen, wie andere Länder uns abhängen. Es ist Zeit zu handeln! Wir müssen die Zeichen unserer Zeit erkennen und Rahmenbedingungen schaffen, damit wir zu einem Land werden, wo Zukunft schon heute gelebt wird! Jetzt kommt es mehr denn je auf eine starke Mitte an, wir dürfen uns nicht von Populismus, getarnt durch einfache Lösungen, spalten lassen. Nur gemeinsam können wir unsere Gesellschaft auf die Zukunft vorbereiten und den Wohlstand auch für spätere Generationen sichern.

Abgeordneter Hamburg 2011 - 2015

Fraktion: FDP
Eingezogen über die Wahlliste:
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn
Listenposition
6

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: FDP
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn
Listenposition
6