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Frage von Ingrid D. •

Frage an Felix Staratschek von Ingrid D. bezüglich Gesundheit

Ich habe gehört, daß Sie sich sehr für die Ideen des Herrn Matthias Rath einsetzen. Stimmt das? Wenn ja, kann man Ihre Direktkandidatur auch als Kandidatur für die AGFG (Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit) verstehen?

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Sehr geehrte Frau Drews!

Ich habe durch eine Kollegin von Dr. Rath und der orthomolekularen Medizin erfahren. Von letzterer ist Dr. Rath nur ein Vertreter und unter www.zaen.de (Verband von Naturheilärzten) kann man bei zahlreichen Ärzten hierfür eine Qualifikation finden. Wäre Dr. Rath alleine aufgetreten, hätte ich das alles für einen guten Geschäftstrick gehalten. Ich empfehle Dr. Rath ein anderes Auftreten! Aber die Berichte von Familie Feld über das Schicksal ihres Sohnes Dominik und den Umgang der Schulmediziner mit ihm, die haben mich überzeugt. Zwar höre ich nie auf, nach Gegenfakten zu Dr. Raths Auffassungen zu suchen, ich habe diese aber bisher nicht gefunden. Die Berichte in den Medien wichen erheblich von dem ab, was ich von Dr. Rath und Familie Feld gehört habe. Selbst wenn man gegen Rath ist, hätten die Medien wenigstens berichten müssen, wie aus ihrer Sicht die Schulmediziner Familie Feld in die arme Dr. Raths getrieben hätten. Nirgendwo habe ich gelesen, das bei einem Knochenkrebs, dessen Heilungschancen (d.h. 5 jähre Überlebenszeit) 30% betragen, nach einer Chemo plötzlich eine Metastasenresorption einsetzt. Dominik wurde wegen einer subduralen Blutung (d.h. unter der Schädeldecke) durch eine Sprortverletzung operiert. Ohne Gewebeuntersuchungen wurde sofort behauptet, er sei voll Krebs. Bei einer weiteren OP am Schädel, die erste Krebsbehauptung hatte sich als OP- Ödem entlarvt, mußte Dominik künstlich beatmet werden, was die Chance eine Lungeninfektion erhöht. Diese bekam er auch. 2 Liter Flüssigkeit mußte aus der Lunge abpunktiert werden. Anstatt die dadurch verlorenen Elektrolyte und Bluteiweiße zu erstzen verweigerten die Ärzte weitere Behandlungen und behaupteten, Dominik sterbe diese nacht.Die Eltern mußten mit dem Anwalt drohen. Später wollten andere Ärzte, die auch nichts taten, das medizinische Sorgerecht wieder einklagen. Sie versuchten Dominik Schmerzen einzureden, da er diese bei seinem Krebs haben müßte, der Junge fragte seine Eltern, warum muß ich Schmerzen haben! Die Ärzte versuchten trotzdem mehrfach eine Morphiumgabe vorzunehmen, was die Eltern verhindern konnten. Bei einer Überführung mußten die Eltern untereschreiben, das der begleitende Arzt keine Wiederbelebung vormehmen müsse! Das ist bei einem Menschen, der noch leben will doch die Hauptpflicht der Ärzte! Eine Naturheilklinik entpuppte sich als Falle. Der Leiter setzte die Bildzeitung auf Familie Feld an. Sie flohen dann nach Mexiko. Dort starb Dominik. Bei der von den Eltern veranlasten Zweitobduktion konnten keine Lungen-, Hirn- oder andere Metastasen festgestellt werden. Der veränderte Lungenflügel war jedoch nicht in den Körper zurück gelegt worden, so daß eine Kontrollaussage nicht möglich war und wohl auch nicht sein sollte!.

Ich bin nicht in der Partei von Dr. Rath, da ich seit 1988 Mitglied der Ökologisch Demokratischen Partei (ödp) bin, die aber bei dieser Wahl die Familienpartei unterstützt. Ich nhabe mich lediglich bei der überparteilichen Gesundheitsallianz eingetragen um weiterhin aus erster Hand informert zu sein. Damit aber die Themen, für die ich stehe, nicht zu kurz kommen, kandidiere ich als Einzelbewerber. Ferner vermisse ich von Dr. Rath Unterstützung bei Geundheitsthemen. Weder über das ödp- Volksbegehren für umweltfreundlicheren Mobilfunk, noch über das Gifte- vermeidende Kryorecycling hat Dr. Raths Zeitschrift bisher berichtet, trotz meiner Briefe an ihn. Auch wenn er eine eigene Partei gründet, hätte er doch diese positiven Dinge mit stützen können. Interessant sind aber die Artikel zur Wasserstoffwirtschaft auf den Seiten der Gesundheitspartei (www.allianz-gfg.de). Beim Eintreten für gute Konzepte bin ich grundsätzlich überparteilich und gebe allen Gruppen die gleichen Informationen und Chancen, die ödp nutzt diese aber bisher am Stärksten.

Mit bestem Gruß,
Felix Staratschek