Frage an Farid Müller von Manfred U. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
Auf welcher Schule waren Sie?
Warum wurde die Bücherhalle Kohlhöfen geschlossen? Was wollen Sie dafür tun, dass die Kinder aus der Neustadt einen besseren Zugang zu Büchern und Medien aus der Bücherhalle bekommen?
Sehr geehrter Herr Uhlig,
Ich bin in Bremen zur Schule gegangen. Meine Biografie finden Sie hier:
http://www.hamburgische-buergerschaft.de/cms_de.php?templ=abg_detail.tpl&sub1=63&cont=112
Die Bücherhalle Kohlhöfen wurde 1997 in der Regierungszeit der SPD unter Bürgermeister Voscherau geschlossen.
Erfreulicherweise hat sich dann dort das Jugend- und Kulturzentrum Neustadt e.V.
http://www.jukz.de gegründet - zunächst aus Protest gegen die Schließung, dann zur Förderung für Kinder und Jugendliche in der Neustadt.
Das Problem, wie Kinder und Jugendliche einen besseren Zugang zu Büchern und Medien aus den Bücherhallen bekommen, betrifft (leider) nicht nur die Neustadt. Ich habe ja sehr viel Kontakt zu Schulen und somit zu Schülerinnen und Schülern und weiß, dass das Hauptproblem tatsächlich das Angebot vor Ort ist.
Deswegen setzen wir uns erstens dafür ein, dass alle Standorte der Bücherhallen erhalten bleiben und wollen zweitens, auch in Kooperation mit Schulen, das Angebot vor Ort erweitern.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter (0179) 5400994 und BueroFarid.Mueller@gal-fraktion.de zur Verfügung. Informationen finden Sie auch unter http://www.farid-mueller.de und http://facebook.de/Farid.Mueller .
Viele Grüße
Ihr
Farid Müller
Weitere Fragen an Farid Müller
Ja ich und die Grünen in der Bürgerschaft unterstützen ein AFD Verbot. Wir haben deswegen zusammen mit der SPD einen Antrag verabschiedet https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/vorgang/80240 , der genau das vorsieht.
Wir Grüne haben deswegen mit der SPD zusammen darauf gedrängt, für Kreuzfahrtschiffe zumindest während sie in Hamburg am Kai liegen, Landstrom anzubieten
Im März diesen Jahres wurde im Bundestag das Einwegkunstoff-Fondsgesetz verabschiedet.
Die HafenCity GmbH ist in ihrem Mitarbeiterstamm in den letzten Jahren gewachsen, auch, weil die Stadt ihr weitere Entwicklungsaufgaben, wie z.B. den Grasbrook oder die 'Science City Bahrenfeld' aufgetragen hat. Das aktuell genutzte Hauptgebäude kann nicht die gesamte Belegschaft unterbringen, weshalb es auch andere kleine Standorte gibt, wie etwa in der Osakaallee oder in der Hongkongstraße. Ziel der Unternehmensleitung ist aber, die Mitarbeitenden an einem Standort zu bündeln, auch um von den verschiedenen Aufgaben und Erfahrungen zu profitieren.