Fragen und Antworten
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Bürgerbeteiligung fördern müssen, und deshalb bin ich entschieden dafür, das Zustimmungsquorum von 25% auf 10% zu senken.
Ich finde, dass die Forderungen der Frankfurter BI wichtig und richtig sind. Deshalb unterstütze ich die Forderung der Frankfurter BI "Es ist zu laut".
Über Eyup Yilmaz
Eyup Yilmaz schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Eyup Yilmaz. Beruflich setze ich mich als Verfahrensbeistand für Kinderrechte ein. Ich erlebe täglich vor Ort wie Menschen unter menschenunwürdigen Wohnverhältnissen in Notunterkünften leben müssen und die Entwicklung der vielen Schulkinder stark darunter leidet. Was ich dort sehe, ist schockierend. Das ist der Grund, wieso ich mich dafür einsetze, bessere Wohnbedingungen für alle zu schaffen.
Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Mieten und Wohnen. Meine Hauptanliegen sind, der Gentrifizierung entgegenzuwirken sowie für sozialen Wohnungsbau und bezahlbaren Wohnraum zu kämpfen. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, mit dem keine Profite gemacht werden dürfen. Daher liegt es in der Verantwortung der öffentlichen Hand, dieses grundlegende Recht zu wahren. Ich setze mich deshalb für die Wiedereinführung der Wohnungsgemeinnützigkeit und effektive Maßnahmen gegen Leerstand ein.
Kein Mensch soll jahrelang in Notunterkünften unterkommen, auf der Straße leben oder ewig auf eine Sozialwohnung warten müssen. Wohnraum ist keine Ware, sondern Menschenrecht!
Seit 2016 bin ich Stadtverordneter im Frankfurter Römer.
Mitglied des Ausschusses für Planen, Wohnen und Städtebau (Sprecher)
Mitglied des Ausschusses Controlling und Revision
Mitglied des Ausschusses Diversität, Zusammenhalt, Beteiligung und Europa
Vorstandsmitglied DIE LINKE. Landesverband Hessen