Frage an Ernst-August Hoppenbrock von gerd k. bezüglich Wirtschaft
hallo herr hoppenbruck
habe ihr video zur umsetzung/änderung des eu / gaststättenrecht gesehen und finde diese änderungen prima.
nun meine fragen : wie ist der zeitliche ablauf zur umsetzung geregelt? inbesondere in bayern scheint die eu vorgabe auf taube ohren zu stoßen zumindest von behördenseiten und politik.
eu recht steht über staatsrecht..... nur wenn jetzt jedes bundesland sein eigenes ding macht....erinnert mich das ein wenig an zustände von bestimmten " bananenrepubliken ".
ist die eu vorgabe zwingend zur umsetzung vorgegeben oder kann jedes bundesland machen was es will ?
hier liegt doch sehr starke rechtverwirrtheit bzw.umwissenheit vor. keine der zuständigen stellen in bayern konnte mir dies erklären, noch eine befriedigende auskunft zum thema erteilen.
es wäre schön, wenn sie mir in dieser angelegenheit weiterhelfen könnten.
mfg g. koffer
Ps: evtl. wäre es ihnen auch möglich, mir die eu vorlage zukommen zu lassen.
Weitere Fragen an Ernst-August Hoppenbrock
Sehr geehrter Herr Karau,
(...) Den Linken (Kommunisten) sind staats- / planwirtschaftlich orientiert. Deshalb ist ihnen alles suspekt, was mit privatem Eigentum von Produktionsmitteln, freier Preisbildung, Wettbewerbs- und Gewerbefreiheit sowie eigenverantwortlichem Handeln zu tun hat. (...)
(...) Im Streifenwagen und bei der Berufsfeuerwehr sind Ehrenamtliche meines Erachtens fehl am Platz, es sei denn, bei die Berufsfeuerwehr hat nicht genug Nachwuchs, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. (...)
(...) Die ehrenamtlichen Helfer sind in vielen Einrichtungen tätig, darunter im DRK, bei den Maltesern, den Johannitern, der AWO, aber auch in den Tafeln, in Bibliotheken, in der Diakonie, der Caritas und in unzähligen Einrichtungen mehr. Viele dieser Einrichtungen könnten ihren Mitmenschen nicht wirksam helfen oder würden gar nicht existieren, wenn die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer Arbeit nicht von Ehrenamtlichen unterstützt würden. Ohne das Ehrenamt wäre unsere Gesellschaft ärmer - viele segensreiche Hilfen könnten dann überhaupt nicht angeboten oder geleistet werden. (...)