Fragen und Antworten

Portrait von Emmanuel Ngassa
Antwort von Emmanuel Ngassa
FREIE WÄHLER
• 20.09.2017

(...) als Vater von drei Kindern, mit denen ich in Neuseesen wohne, kenne ich Ihr angesprochenes Thema aus eigener Erfahrung. Es gibt für viele kleine Orte keinen ausreichenden öffentlichen Nahverkehr. Das ist ein großes Problem für die Eltern von Kindern.* (...)

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Über Emmanuel Ngassa

Ausgeübte Tätigkeit
Facharzt für Allgemeine Chirurgie
Berufliche Qualifikation
Arzt
Geburtsjahr
1966

Emmanuel Ngassa schreibt über sich selbst:

Portrait von Emmanuel Ngassa

Mit meiner Frau und unseren drei Kindern wohne ich seit 1996 in Witzenhausen.
Von Beruf bin ich Facharzt für Allgemeine Chirurgie und nebenberuflicher Autor, Verleger und TV-Produzent (Gesundheit).
In meiner Freizeit engagiere ich mich im Sportverein ATGV Kleinalmerode, in der Freiwilligen Feuerwehr Witzenhausen und in der  Freien Wählergemeinschaft Werra Meißner (FWG).
Die Stärken und Schwächen des Wahlkreises sehe ich sachorientiert und ideologiefrei.
Im Bundestag werde ich mich im Auftrag der Menschen – entsprechend meinem Wahlslogan "Bürgerwillen durchsetzen" - für die Region Werra-Meißner/Hersfeld-Rotenburg einsetzen.
Den Bürgerwillen werde ich im Team, mit einem unabhängigen Wahlkreis-Gremium, erarbeiten.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Wahlkreis
Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
Wahlkreisergebnis
1,80 %

Politische Ziele

Das wichtigste Ziel ist es, den Wahlkreis
- dem Bürgerwillen entsprechend
sachorientiert und ideologiefrei -
im Bundestag zu vertreten,
wie es im Grundgesetz verankert ist.


Das werde ich mit der Bildung eines Wahlkreis-Gremiums, nach der Methode der Planungszelle von Prof. Peter Dienel (siehe www.planungszelle.de), im Wahlkreis ändern.
So werde ich meinen Wahlslogan “Bürgerwillen durchsetzen“ praktizieren, an der Sache orientiert und ohne Ideologien.
Das Können und Wissen der Menschen darf nicht länger ungenutzt bleiben.

In unserem ländlich strukturierten Wahlkreis gibt es viel zu tun.
Nur zwei Beispiele:

Die medizinische Versorgung der ländlichen Bevölkerung.
Die demographische Entwicklung unserer beiden Kreise zeigt eindeutig, wie sehr der Anteil von Senioren in der Bevölkerung zunimmt.
Die abnehmende Anzahl der Ärzte, die auf dem Lande arbeiten, darf nicht länger hingenommen werden.

Jugend, Familie und Arbeit.
Die Landflucht ist und bleibt eine große Herausforderung unserer Region. Gründe dafür sind fehlende Arbeitsmöglichkeiten. Effektive Lösungen fehlen.
Unternehmerische Anreize müssen auch hier geschaffen werden. Das Fördergefälle zu den Neuen Bundesländern hat die wirtschaftliche Situation im Wahlkreis unnötig verschärft. Versäumnisse der EU, der Bundes- und Landesregierung sind aufzuarbeiten.
Warum nicht mit Hilfe von EU, Bund und Land für eine bestimmte Zeit auf die Gewerbesteuer verzichten? Warum nicht den Zuzug junger Familien durch den Verzicht auf die Grundsteuer für einen bestimmten Zeitraum fördern?